Justinuskirchgarten
Kleiner Aussichtspunkt am Main
An der Justinuskirche laden gleich zwei kleine Gärten zum Aufenthalt ein. Der Justinuskirchgarten mit schönen Ausblick zum Main und der von der Stiftergemeinschaft der Justinuskirche betreute Justinusgarten
Ein wenig versteckt zwischender Höchster Stadtmauer und der über 100 Jahre alten Justinuskirche öffnet sich Besuchern ein besonderer Garten: der Justinusgarten. Im zeitigen Frühjahr blühen hier Schneeglöckchen, Krokusse und Winterlinge, bald folgen Schlüsselblumen, Hyazinthen, Osterglocken, Tulpen sowie Mandel und Cornelkirsche. Mit jedem neuen Monat blühen neue Pflanzen auf. Geschaffen haben ihn die zwei Pflanzenliebhaber Ernst-Josed Robiné und Markus Buchner. Inzwischen haben sie mehr als 100 Pflanzenarten zusammengetragen, in einigen Beeten wachsen zudem die so genannten Antoniterkräuter. Die Justinuskirche und das ursprünglich dazugehörende Kloster sind eng verbunden mit dem Antoniterorden. So erinnern historische Grabsteine im naturbelassenen Garten an den Friedhof der Mönche, der sich dort befand.
Der Garten kann samstags zwischen 11 und 17 Uhr besichtigt werden.
Es laden gleich zwei kleine Gärten zum Aufenthalt ein.
Der Justinuskirchgarten mit schönen Ausblick zum Main und der von der Stiftergemeinschaft der Justinuskirche betreute JustinusgartenExternal Link