Taunusanlage
Schon ursprünglich stattete der Stadtgärtner und Gartenkünstler Sebastian Rinz diesen Teil der Wallanlagen besonders prächtig aus mit Kunstwerken und einem Goldfischweiher mit Fontäne. Später erwarb die Stadt noch einen Tiefgarten und ein "Schweizer Häuschen" aus dem angrenzenden Besitz der Lulu Bordes, geb. Brentano. Nach schweren Kriegszerstörungen wurde die Anlage 1950 neugestaltet mit früheren und neuen Kunstwerken und Denkmälern, darunter seit 2006 eine Gedenktafel an die Opfer der Drogensucht.
Größe
4,26 ha