Verwaltungsdigitalisierung

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Digitalisierung

Verwaltungsdigitalisierung

Symbolfoto Verwaltungsdigitalisierung
Symbolfoto Verwaltungsdigitalisierung © Stadt Frankfurt am Main, Foto: ..
Verwaltungsdigitalisierung umfasst viel mehr als nur Webseiten, Online-Informationen und -Anträge, denn die Antragsdaten müssen auch verarbeitet werden. Die Stadtverwaltung betreibt mehr als 700 große und kleine IT-Verfahren, um täglich ihre Dienste organisieren und anbieten zu können. Die Verfahren unterstützen die Mitarbeitenden bei der Bearbeitung von Anträgen, bei der Beurteilung von Sachverhalten und beim Versand von Bescheiden. Aufrufverfahren und Bildschirm-Wegweiser sind in Publikumsbereichen die nach außen am ehesten sichtbaren Zeichen für die fortschreitende Verwaltungsmodernisierung. Sogenannte Großverfahren stehen intern dort bereit, wo Daten vieler Menschen zu verwalten sind. Ob Einwohnerdaten, KFZ-Daten, Führerscheindaten, Standesamtsdaten – oft nutzen die städtischen Ämter hessenweit einheitlich bereitgestellte Datenverarbeitungsverfahren unseres kommunalen IT-Dienstleisters ekom21. Die Stadt Frankfurt betreibt das „Rückgrat“ eines jedes Unternehmens selbst: Das Finanz- und Personalwesen, aber auch äußerst wichtige Datenverabeitungssysteme für Geodaten, Bauplanung und -genehmigung, für soziale und kulturelle Leistungen, die Verwaltung von Grünflächen und Umweltdaten und vieles mehr.

Die Verwaltungsdigitalisierung schreitet fortlaufend entsprechend der technischen Möglichkeiten und der verfügbaren Marktangebote fort.

Dabei kommen auch aktuelle Technologien zum Einsatz. So ermöglicht Virtual Reality neue Erlebnismöglichkeiten in Museen und bei der Stadtplanung. Auch beobachten wir die Pilotprojekte rund um die Blockchaintechnologie und hoffen, in der Zukunft Künstliche Intelligenz (KI) sinnvoll und datenschutzgerecht einsetzen zu können.
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