Chronik des Flughafens

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Chroniken der Stadtteile

Chronik des Flughafens

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1924 bis 1936

1924:
Gründung der «Südwestdeutschen Luftverkehrs AG».

1934:
Der Flugplatz Rebstock erreicht allmählich seine Kapazitätsgrenze.

1936:
Gründung des «Flug- und Luftschiffhafens Rhein-Main». Die Luftschiffe «Graf Zeppelin» und «Hindenburg» nehmen den Linienverkehr nach Rio de Janeiro und Lakehurst auf. Am 8. Juli eröffnet die Lufthansa den Flugverkehr mit einer Ju 52.

1939 bis 1949

1939-1945:
Während des Krieges wird Rhein-Main durch Bombenangriffe und Sprengungen fast völlig zerstört.

1945:
US Air Base entsteht.

1947:
Gründung der «Verkehrsaktiengesellschaft Rhein-Main».

1949:
Paralleles Start- und Landebahnsystem fertiggestellt.

1954 bis 1984

1954:
Neuer Firmenname «Flughafen Frankfurt/Main AG».

1961:
Eröffnung des Nachtluftpostnetzes.

1972:
Neues Terminal und Flughafenbahnhof tief eröffnet.

1984:
Am 12. April 1984 wird die Startbahn West - begleitet von öffentlichem Protest - eröffnet.

1992 bis 1999

1992:
Richtfest Terminal 2.

1993:
Einigung über schrittweise Rückgabe von Teilflächen der US Air Base.

1994:
Terminal 2 und Hochbahn Sky Line eröffnet.

1995:
Eröffnung Perishable Center und Baubeginn CargoCity Süd.

1996:
FAG-Frachtabfertigung zieht in die CargoCity Süd um.

1997:
Inbetriebnahme des Flugsteigs D zwischen den beiden Terminals. Grundsteinlegung für den ICE-Bahnhof.

1998:
Richtfest für den neuen ICE-Bahnhof an der Autobahn A3.

1999:
Der neue ICE Bahnhof AIRail-Terminal wird in Betrieb genommen.

seit 2000

2000:
Der Flugsteig A in Terminal 1 ist um 500 Meter verlängert worden.

2001:
Die «Flughafen Frankfurt/Main AG» nennt sich um in «Fraport AG Frankfurt Airport Services Worldwide».
Mit freundlicher Genehmigung der Fraport AG.
Chronik wird nicht fortgesetzt.