Frankfurter Feldbahnmuseum
Das Frankfurter Feldbahnmuseum ist ein Verein und wurde in den 70er Jahren von Hobbyeisenbahnern gegründet. Mit liebevollen Restaurierungsarbeiten möchte der Verein Feldbahnfahrzeuge "am Leben" erhalten. An Veranstaltungstagen und bei Oldtimertreffen können Besucherinnen und Besucher in die Arbeitswelt der Feldbahn eintauchen und den Fahrzeugpark bestaunen.
Die Anlage wurde seit der Eröffnung mehrfach ausgebaut. Mehrere Fahrzeughallen und Gleisanlagen befinden sich auf dem Gelände des Rebstockparks. Viel Platz für Dampflokomotiven, Diesel- und Elektroloks sowie Schienenfahrräder, Handhebeldraisinen und ca. 150 Wagen aller Art. Das Museum ist eines der größten Technikmuseen in Frankfurt am Main. Vor dem Museum gibt es sogar eine eigene Bushaltestelle mit dem Namen "Feldbahnmuseum".
Mehrfach musste der Verein seit seiner Gründung mit seinem Museumsbetrieb in Frankfurt am Main umziehen. Ein regelmäßiger Fahrbetrieb war in dieser Zeit nicht möglich und auch die Restaurierungsarbeiten fanden unter sehr erschwerten Bedingungen statt. Erst 1985 kam der Durchbruch und der Verein konnte auf dem Gelände am Rebstock eine Fahrzeughalle erbauen und eine dauerhafte Gleisanlage errichten. 1987 konnte dann das Frankfurter Feldbahnmuseum eröffnet werden.
Informationen zu den Öffnungszeiten sowie einen Fahrplan gibt es auf der Internetseite des Frankfurter Feldbahnmuseums.