Schwanheimer Wald

Schwanheimer Wald

Wälder A bis Z

Schwanheimer Wald

Schwanheimer Alteichen, dicke Heldbockeiche
Schwanheimer Alteichen, dicke Heldbockeiche © Stadt Frankfurt am Main, Foto: Stefan Cop

Der Wald

Der Schwanheimer Wald besteht hauptsächlich aus Eichen und Hainbuchen, dazu kommen Sträucher wie Weißdorn, schwarzer Holunder, Pfaffenhütchen und Schlehe. Im Frühjahr bedeckt ein Blütenteppich aus Buschwindröschen den Waldboden. Im Schwanheimer Wald befindet sich der Waldspielpark SchwanheimInternal Link mit Grillplatz und großer Liegewiese. Außerdem befindet sich der kleine bei Kindern sehr beliebte Kobeltzoo in der Nähe.

 

Seit 1980 lädt ein historischer Wanderweg zu einem 11 km langen Rundweg ein, eine besondere Attraktion sind hierbei die Reste einer "römischen Villa Rustica“. Einen etwas kürzeren Rundweg bietet der Naturpfad rund um die Schwanheimer Wiesen, der sich mit der Pflanzenwelt, der Geologie und Heimatkunde beschäftigt. Zu beiden Lehrpfaden können gesonderte Broschüren bei dem Stadtforst angefordert werden. Für Sportler steht außerdem noch der Waldsportlehrpfad Schwanheimer Hölle zur Verfügung.

 

Mit der Eingemeindung Schwanheims in die Stadt Frankfurt im Jahr 1928 wurde der Schwanheimer Wald Teil des Frankfurter StadtwaldsInternal Link.

 

 

Schwanheimer-Wald
Weg im Schwanheimer Wald © Stadt Frankfurt am Main, Foto: Grünflächenamt

 



 

 

 

 

 

 

 

Sehenswert

Unbedingt sehenswert sind die über 400 Jahre alten Hute-Eichen, Schwanheimer AlteichenInternal Link, entlang des Infopfads, zu diesen Bäumen wurde früher das Vieh zum Weiden getrieben.

In der Nähe der beliebten Waldsportplätze befindet sich außerdem der verhältnismäßig junge "Agendawald“. Dieser wurde im Sinne der UN-Konferenz in Rio de Janeiro (1992; Agenda 21) von Bürgerinnen und Bürgern finanziert.

Vor dem Agendawald wächst ein Magerrasen
Vor dem Agendawald wächst ein Magerrasen © Stadt Frankfurt am Main, Foto: Stefan Cop

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