Froehlich, Siegfried und Rosa

Froehlich, Siegfried und Rosa

Stolperstein-Biographien in Eschersheim

Froehlich, Siegfried und Rosa

Siegfried Froehlich, wurde in Xanten geboren, seine Ehefrau Rosa Froehlich, geb. Cracauer, in Beuthen. Ihr Sohn Horst Froehlich wurde in Auschwitz ermordet, einer Tochter flüchtete 1933 von Berlin in das Exil, lebte nach dem Zweiten Weltkrieg zunächst in Palästina beziehungsweise Israel und später in der Bundesrepublik Deutschland. Siegfried Froehlich war Zigarettenfabrikant. Die Frankfurter Adressen waren Landgraf-Wilhelm-Straße 12, Fürstenbergerstraße 177, zuletzt Kronberger Straße 25.

 

Rosa Froehlich, geb. Cracauer

Geburtsdatum:

Deportation:

Todesdatum:

29.7.1868

1.9.1942 nach Theresienstadt

30.3.1943

Siegfried Froehlich 

Geburtsdatum:

Deportation:

Todesdatum:

5.1.1861 

1.9.1942 nach Theresienstadt

22.12.1942

 

 

 

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Stolperstein Landgraf-Wilhelm-Straße 12, Siegfried Froehlich © Initiative Stolpersteine Frankfurt am Main

 

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Stolperstein Landgraf-Wilhelm-Straße 12, Rosa Froehlich © Initiative Stolpersteine Frankfurt am Main


 

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