Siegfried Froehlich, wurde in Xanten geboren, seine Ehefrau Rosa Froehlich, geb. Cracauer, in Beuthen. Ihr Sohn Horst Froehlich wurde in Auschwitz ermordet, einer Tochter flüchtete 1933 von Berlin in das Exil, lebte nach dem Zweiten Weltkrieg zunächst in Palästina beziehungsweise Israel und später in der Bundesrepublik Deutschland. Siegfried Froehlich war Zigarettenfabrikant. Die Frankfurter Adressen waren Landgraf-Wilhelm-Straße 12, Fürstenbergerstraße 177, zuletzt Kronberger Straße 25.