Der Wald im Osten der Stadt beherbergt
einige von Frankfurts ältesten Eichen. Diese sind für die Artenvielfalt äußerst
wichtig, weil sie sehr vielen Tieren Lebensraum und Nahrung bieten. Die
Exemplare im Enkheimer Wald sind möglicherweise mehrere hundert Jahre alt. Leider
gibt es in dem Wald auch negative Tendenzen. In den letzten Sommern sind viele
Kiefern abgestorben, weil sich der Diplodia-Pilz, der von warmen Temperaturen
profitiert, rasant ausgebreitet hat.
Durch den Enkheimer Wald führen
zahlreiche Fuß- und Radwege und ein Besuch lässt sich mit einem Spaziergang zum
Riedteich und dem Berger Hang verbinden.