Fairtrade

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Frankfurt als soziale Stadt

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Stadtkämmerer Dr. Bastian Bergerhoff und Daniela Cappelluti von der Koordinierungsstelle Fairtrade, Foto: Holger Menzel
Stadtkämmerer Dr. Bastian Bergerhoff und Daniela Cappelluti von der Koordinierungsstelle Fairtrade © Stadt Frankfurt am Main, Foto: Holger Menzel

Mit dem Kauf fair gehandelter Produkte werden sowohl faire Handelspraktiken als auch bessere Lebens- und Arbeitsbedingungen für Arbeiter und Kleinbauernfamilien in den südlichen Ländern gefördert und ein umweltverträglicher Anbau unterstützt. Fairer Handel spielt auch für die Stadt Frankfurt am Main eine große Rolle: Seit 2011 trägt sie den Titel „Fairtrade Town“. Sie hat sich verpflichtet, faire Handelsbedingungen auf lokaler Ebene zu fördern. 2021 wurde die Auszeichnung erneuert.

 

Gesteuert werden die Fairtrade-Aktivitäten der Stadt von einer Koordinierungsstelle, die im Büro des Stadtkämmerers angesiedelt ist. „Der Schutz von Umwelt- und Menschenrechten entlang der Produktions- und Lieferkette ist für die Stadt Frankfurt am Main ein wichtiges Anliegen“, betont Stadtkämmerer Dr. Bastian Bergerhoff. „Wir werden künftig den Fair Trade-Gedanken noch stärker in der Stadtgesellschaft verankern.“

 

Kontakt: Koordinierungsstelle Fairtrade, Daniela Cappelluti, Tel. (069) 212-70974Internal Link, E-Mail: daniela.cappelluti@stadt-frankfurt.deInternal Link


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Koordinierungsstelle Fairtrade
Warum ist Frankfurt Fairtrade-Stadt?

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