UV- und Ozonbelastung

UV- und Ozonbelastung

Extreme Hitze

UV- und Ozonbelastung

UV- und Ozonbelastung
UV- und Ozonbelastung © Stadt Frankfurt am Main

Kurz und knapp:

  • Nicht nur Hitze, auch UV- und Ozonbelastung stellen eine Gefahr für den Körper dar
  • Nutzen Sie Sonnencreme, tragen Sie eine Sonnenbrille und eine Kopfbedeckung
  • Vermeiden Sie anstrengende Aktivitäten, vor allem am Nachmittag

Warum Sonnenbrille, Hut & Co.?

Bei anhaltend sommerlicher Schönwetterlage kann nicht nur Hitze ein Problem darstellen, sondern auch UV-Strahlung und Ozon.

Ultraviolette (UV-) Strahlung ist für den Menschen weder sicht- noch fühlbar. Sie kann die Haut und Augen schädigen (Bundesamt für Strahlenschutz) und führt akut z.B. zu Sonnenbrand und Augenschäden wie Hornhaut- oder Bindehautentzündungen. Spätfolgen können eine frühzeitige Alterung der Haut, Schädigung der DNA und Hautkrebs sein.

Ozon ist ein Reizgas, dass sich insbesondere bei hohen Lufttemperaturen und gleichzeitig intensiver Sonneneinstrahlung in Bodennähe bildet. Viele Menschen leiden dann an Reizerscheinungen. Bei körperlicher Anstrengung können sich diese Auswirkungen verstärken. Empfindliche oder vorgeschädigte Personen, zum Beispiel Asthmatikerinnen und Asthmatiker, sind besonders anfällig und sollten bei hohen Ozonwerten körperliche Anstrengungen im Freien am Nachmittag vermeiden. Zu den Symptomen zählen Schleimhautreizungen der Augen (Tränenreiz) und Atemwege (Halskratzen, Husten) sowie Kopfschmerzen.

Die aktuellen Ozonwerte finden Sie auf den Seiten des Hessischen Landesamtes für Naturschutz, Umwelt und Geologie (HLNUG) unter www.hlnug.deExternal Link (Rubrik: Messwerte – Luft – Ozon)

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