Gesund durchs Jahr

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Gesundheitsförderung

Gesund durchs Jahr

Gesund durchs Jahr Broschüre
Gesund durchs Jahr Broschüre © Stadt Frankfurt am Main

Es geht wieder los...

Die Broschüre für das 2. Halbjahr 2024 liegt hier zum Download zur Verfügung: Gesund durchs Jahr 2024_2 (pdf , 2528KB)Download Link.

Aktuelle Veranstaltungen

Musik für die Seele mit der Kammeroper Frankfurt

Musik fuer die Seele mit der Kammeroper Frankfurt
Musik fuer die Seele mit der Kammeroper Frankfurt © Stadt Frankfurt am Main

Am Nikolausabend veranstaltet das Gesundheitsamt zusammen mit der Kammeroper Frankfurt ein Weihnachtskonzert, bei dem alle Gäste dazu ermutigt werden, mitzusingen. Wer lieber nur zuschauen möchte, ist natürlich auch herzlich willkommen. Singen ist nicht nur gut für die Seele, sondern kann auch die körperlichen Abwehrkräfte und die Atmung stärken. Außerdem kann insbesondere das gemeinsame Singen mit anderen unsere innere Widerstandskraft und unser persönliches Wohlbefinden verbessern. Wir laden deshalb alle unsere Gäste ein, sich miteinander auszutauschen und gemeinsam zu singen. So wollen wir Jung und Alt mit Musik im Gesundheitsamt zusammenbringen.

Daten 
Wann: Mittwoch 5. Dezember, 16-17:30 Uhr 
Wo: Gesundhheitsamt Auditorium, Breite Gasse 28, 60313 Frankfurt
Info + Anmeldung
Die Veranstaltung ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Ein barrierefreier Zugang ist vorhanden.
Zu Gast
Kammeroper Frankfurt e.V.
Moderation
Marcel Neumann

Regelmäßig stattfindende Angebote

Shared Reading
© Stadt Frankfurt am Main

Shared Reading Shared Reading

Literarisches Miteinander

Wann: 10. Oktober

Wo: Zentralbibliothek, Hasengasse 4, 60311 Frankfurt

Die Veranstaltung ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist erforderlich.
Anfo/Anmeldung: Petra Scheschonka 06109 7198312Internal Link oder 0173 2626153Internal Link, E-Mail: mail@petra-scheschonka.deInternal Link
Shared Reading® stammt aus England und erfreut sich auch in Frankfurt großer Beliebtheit. In sechs Gruppentreffen fördert das gemeinsame Lesen und Vorlesen eine Verbindung zur eigenen Gefühlswelt. Durch das literarische Miteinander können persönliches Wohlbefinden und seelische Ausgeglichenheit gestärkt werden, indem Teilnehmer sich verstanden fühlen, sich wiedererkennen und Gedanken teilen. Alle Literaturliebhaber und Interessierte an gemeinsamen Geschichten sind herzlich eingeladen teilzunehmen.

 

Veranstaltungen Gesund durchs Jahr Gesundheitsspaziergang
Veranstaltungen Gesund durchs Jahr Gesundheitsspaziergang © Stadt Frankfurt am Main

Frankfurter Gesundheitsspaziergang

Wann: jeden Donnerstag, 10-10:45 Uhr

Wo: Empfang, Gesundheitsamt, Breite Gasse 28, 60313 Frankfurt

Die Veranstaltung ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Der Frankfurter Gesundheitsspaziergang findet seit 2010 wöchentlich statt, bei dem Teilnehmer jeden Alters und Bewegungslevels zusammenkommen, um gemeinsam ca. 45 Minuten lang unter Anleitung einer erfahrenen Übungsleiterin spazieren zu gehen. Die Teilnahme ist kostenlos, ohne vorherige Anmeldung erforderlich, und neue Teilnehmer sind immer willkommen. Treffpunkt ist jeden Donnerstag um 10 Uhr am Empfang im Gesundheitsamt, und der Spaziergang findet auch an Feiertagen und bei schlechtem Wetter statt.


 

Ansprechpartnerin für alle Veranstaltungen:

Katharina Popp

E-Mail: katharina.popp@stadt-frankfurt.deInternal Link

Telefon: 069 212 33129Internal Link

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Kalender Veranstaltungen Gesund durchs Jahr

August

Selbsthilfegruppen

Wann: 21. August, 16-17:30 Uhr 

Wo: Auditorium, Gesundheitsamt, Breite Gasse 28, 60313 Frankfurt

Die Veranstaltung ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Selbsthilfegruppen bieten Menschen mit chronischen Erkrankungen die Möglichkeit, sich mit anderen Betroffenen auszutauschen und Unterstützung zu finden. Sie helfen, gesundheitliche, soziale und seelische Probleme besser zu bewältigen. Engagierte Teilnehmer berichten aus eigener Erfahrung von den Vorteilen der Gruppen. Die Selbsthilfe-Kontaktstelle Frankfurt informiert zudem über die Funktionsweise von Selbsthilfegruppen, die Suche nach der passenden Gruppe und Hilfestellungen zur Gründung einer eigenen Gruppe.

September

Notizen an Tobias

Wann: 11. September, 19:15-21 Uhr

Wo: Stadtbücherei Frankfurt Zentralbibliothek, Hasengasse 4, 60311 Frankfurt

Die Veranstaltung ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich

Der Wiener Journalist Golli Marboe hat das Schlimmste erlebt, was einem Vater passieren kann: Sein Sohn Tobias hat sich das Leben genommen. In seinem Buch "Notizen an Tobias" beschreibt Marboe das erste halbe Jahr der Trauer und den Versuch, das Unfassbare zu begreifen. Marboe liest aus seinem Buch und spricht über die künstlerischen Arbeiten von Tobias sowie die Rolle der Medien im Zusammenhang mit Suizid. Er betont, dass achtsame Berichterstattung Imitationssuizide verhindern (Werther-Effekt) und suizidpräventiv wirken kann (Papageno-Effekt). Nach der Lesung gibt es die Möglichkeit für Fragen und Austausch. Zudem kann man sich an den Infoständen des Frankfurter Netzwerks für Suizidprävention (FRANS) und AGUS e.V. (Angehörige um Suizid) informieren.

 

Dinkelstollen und Angstherzen

Wann: 17. September, 19:15-21:30 Uhr

Wo: Haus am Dom, Domplatz 3, 60311 Frankfurt

Die Veranstaltung ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Über fünf Millionen Menschen in Deutschland waren bereits mindestens einmal an einer Depression erkrankt. Alison Rippier und Matthias Keller kennen dieses Gefühl aus eigener Erfahrung. In ihrem Programm präsentieren sie Texte und Lieder über Depression und Melancholie und bleiben dabei trotz des ernsten Themas humorvoll. Musik und Literatur können berühren, selbst wenn man denkt, keine Gefühle mehr zu haben. Die Veranstaltung bietet die Möglichkeit, sich an Infoständen des Frankfurter Netzwerks für Suizidprävention (FRANS) und des Frankfurter Bündnisses gegen Depression zu informieren.

 

Lesung von Günther Krabbenhöft

Wann: 18. September, 16-17:30 Uhr

Wo: Auditorium, Gesundheitsamt, Breite Gasse 28, 60313 Frankfurt

Die Veranstaltung ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Günther Anton Krabbenhöft, geboren 1945, wuchs in einem Dorf bei Hannover auf. Er absolvierte eine Kochlehre und zog 1968 nach Berlin. Er war verheiratet, hat eine Tochter und war in den 1980er Jahren Mitglied der „Schwulen Väter“. 1994 outete er sich in der Talkshow von Alfred Biolek. Sein Motto lautet: „Je älter ich werde, desto mehr traue ich mich, jung zu sein.“ Mit 70 Jahren wurde er durch ein Foto, das ihn auf einem Berliner U-Bahnhof zeigt, als „Hipster-Opa“ weltweit berühmt. Das Buch „Sei einfach du!“ erzählt von der Freude und dem Mut, die eigene Einzigartigkeit zu leben.

 

Babbelbank im Bethmannpark

Wann: 20. September, 10-11:30 Uhr

Wo: Bethmannpark, Eingang Berger Straße Hausnummer 5, 60313 Frankfurt

Die Veranstaltung ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

In Hessen wird gern gebabbelt, doch es fehlen oft die kleinen Begegnungen im Alltag. Am 20. September lädt die Babbel-Bank im Bethmannpark an der Berger Straße zum spontanen Kennenlernen ein. Ob lockere Gespräche oder tiefgründige Diskussionen – alles ist möglich. Ein Besuch lohnt sich!

Die Babbelbank ist ein Angebot im Rahmen der Aktionswochen ÄlterwerdenInternal Link.

 

Zirkus-Workshop im Zirkus Zarakali

Wann: 21. September, 10-12:30 Uhr

Wo: Zarakali Zirkuszelt, Platanenstraße 79, 60431 Frankfurt

Die Veranstaltung ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Tauchen Sie ein in die Welt des Zirkus! In unserem Workshop lernen Sie unter professioneller Anleitung kleine Kunststücke. Vorkenntnisse sind nicht nötig, die Übungen werden an Ihre Fähigkeiten angepasst.

Die Veranstaltung ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist erforderlich und bis zum 23. September möglich. Die Anzahl der Plätze ist auf 10 begrenzt.

Kontakt/Anmeldung: Katharina Popp, 069 212 33129Internal Link, katharina.popp@stadt-frankfurt.deInternal Link

Der Zirkus-Workshop ist ein Angebot im Rahmen der Aktionswochen ÄlterwerdenInternal Link.

 

Nicht mehr nicht mehr Leben wollen

Wann: 23. September, 18-20 Uhr

Wo: Cinèma Filmtheater, Saal: Cine-Studio Roßmarkt 7, 60311 Frankfurt

Die Veranstaltung ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist nnicht erforderlich.

Der Film "Nicht mehr nicht mehr leben wollen" zeigt Menschen, die einst nicht mehr leben wollten. Tyana Schwarz hatte schon als Kind Suizidgedanken. Martin Schultz geriet in der Pubertät in eine Lebenskrise. Erik Formosa plante als Jugendlicher einen gemeinsamen Suizidversuch mit einem Freund. Jutta Berger leidet an einer bipolaren Störung und war mehrmals suizidgefährdet. Michael Freudenberg, ein Psychiater, erlebte auf einem Kongress suizidale Gedanken. Der Künstler Andreas Schmidt kämpft mit der Ambivalenz, nicht mehr da sein zu wollen, aber dennoch gerne zu leben. Die Protagonist:innen teilen ihre persönlichen Geschichten und ermutigen andere, nicht aufzugeben. Anschließend stehen Dr. med. Christiane Schlang und André Bölke für Fragen zur Verfügung.

 

Führung und Workshop im Städel Museum

Wann: 25. September, 10:30-12:30 Uhr

Wo: Städel Museum, Schaumainkai 63, 60596 Frankfurt

Die Veranstaltung ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist nnicht erforderlich.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) betont die gesundheitlichen Vorteile von Kunst und hat in einem Bericht über 3.000 Projekte und Initiativen weltweit aufgeführt, die dies bestätigen. Das Frankfurter Gesundheitsamt reagiert darauf mit dem Start des Modells "Kultur auf Rezept". Im Rahmen der Aktionswochen Älterwerden organisiert das Amt eine Führung im Städel Museum zum Thema Veränderung/Transformation, gefolgt von künstlerischer Aktivität im Museum, bei der keine Vorkenntnisse erforderlich sind.

Die Veranstaltung ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist erforderlich und bis zum 4. Oktober möglich.

Kontakt/Anmeldung: Katharina Popp, 069 212 33129Internal Linkkatharina.popp@stadt-frankfurt.deInternal Link

Die Führung inklusive des Workshops im Städel Museum sind ein Angebot im Rahmen der Aktionswochen ÄlterwerdenInternal Link

 

Kaffee, Kuchen & Krisenbewältigung

Wann: 28. September, 14-17 Uhr

Wo: Gesundheitsamt, Auditorium, Breite Gasse 28. 60313 Frankfurt

Die Veranstaltung ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

In Krisenzeiten können zwischenmenschliche Beziehungen schützen und stärken. An verschiedenen Stationen laden wir Sie ein, ins Gespräch zu kommen und neue Verbindungen zu schaffen. Tauschen Sie sich über Bewältigungsstrategien und Ressourcen aus und entwickeln Sie spielerisch Ideen, die Ihnen in Krisen helfen können. Stärken und vernetzen Sie sich bei Kaffee und Kuchen zwischen den Aktivitäten.

 

 

Oktober

Filmfestival der Generationen (Eröffnungsveranstaltung)

Wann: 7. Oktober, 17-19 Uhr

Wo: CineStar Metropolis Kino, Eschenheimer Anlage 40, 69318 Frankfurt

Die Veranstaltung ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist erforderlich und bis zum 4.Oktober möglich.

Kontakt/Anmeldung: Katharina Popp, 069-21233129, katharina.popp@stadt-frankfurt.de

Die Eröffnungsveranstaltung zeigt den Film "Heaven can wait – Wir leben jetzt" von Sven Halfar, der den Hamburger Chor vorstellt, dessen Mitglieder alle mindestens 70 Jahre alt sind. Der Dokumentarfilm zeigt auf berührende Weise, wie das Singen im Chor ein unbeschreibliches Gefühl der Freiheit vermittelt und die Mitglieder dazu ermutigt, ihre inneren Barrieren zu überwinden und echte Emotionen auszudrücken. Der Chor wird zu einer zweiten Familie und einem Seelenrefugium für seine Mitglieder, die gemeinsam durch Musik ihre Gefühle zum Ausdruck bringen. Es wird auch Diskussionen mit Filmschaffenden und Fachleuten über den Film und das Thema Altern geben, sowohl im Kino CineStar Metropolis als auch in verschiedenen Frankfurter Stadtteilen im Rahmen des Festivals.

 

Filmfestival der Generationen

Wann: 16 Oktober, 15-17 Uhr 

Wo: Kino Cinestar Metropolis, Eschenheimer Anlage 40, 60318 Frankfurt

Die Veranstaltung ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist erforderlich und bis zum 14.Oktober möglich.

Kontakt/Anmeldung: Katharina Popp, 069-21233129, katharina.popp@stadt-frankfurt.de

Im Taxi mit Madeleine

Die 92-jährige Madeleine (Line Renaud) nimmt ein Taxi, um ins Altersheim zu fahren. Dabei bittet sie den desillusionierten Fahrer Charles (Dany Boon), an bedeutenden Orten aus ihrem Leben vorbeizufahren. Während der Fahrt offenbart sich Madeleines bewegte Vergangenheit, die Charles tief berührt. Er vertraut ihr seine finanziellen und ehelichen Probleme an. Madeleine, erfahren und weise, teilt ihre Lebensweisheiten mit ihm, was Charles' Sicht auf sein Leben verändert. Der Film von Christian Carion ist ein bewegendes Drama über die Geheimnisse des Lebens und eine unerwartete Verbindung zwischen zwei unterschiedlichen Menschen.

 

Trialog Suizidalität

Wann: 29. Oktober, 18-20 Uhr

Wo: Infos zum Veranstaltungsort stehen noch nicht fest

Das Frankfurter Netzwerk für Suizidprävention (FRANS) bietet den Trialog Suizidalität an, bei dem Personen mit Suizidgedanken oder -handlungen, Angehörige von Suizidopfern und Fachleute die Möglichkeit haben, sich auf gleicher Augenhöhe über das Thema auszutauschen. In diesem offenen Dialog können Teilnehmer aus verschiedenen Perspektiven Erfahrungen austauschen, Fragen stellen, Wissen teilen und Ideen entwickeln. Anonyme Teilnahme ist möglich, und alle Beteiligten haben die Freiheit, aktiv am Gespräch teilzunehmen oder nur zuzuhören, um die Sichtweisen anderer und sich selbst besser zu verstehen.

Infos zum Veranstaltungsort zu gegebener Zeit unter: frans-hilft.de/trialog-suizidalitaetExternal Link

 

November

Abschlussveranstaltung des Filmfestivals der Generationen:

Wann: 27. November, 17-19 Uhr 

Wo: CineStar Metropolis Kino, Eschenheimer Anlage 40, 60318 Frankfurt

Eine Anmeldung ist erforderlich und bis zum 25. November möglich.

Zur Abschlussveranstaltung wird der Film „Kriegsmädchen“ gezeigt, der von sechs Frauen im Alter von 14 bis 87 Jahren handelt. Trotz ihrer unterschiedlichen Biografien verbindet sie eine gemeinsame Erfahrung: eine Kindheit im Krieg und die Flucht ins Saarland, wo sie in Saarbrücken eine neue Heimat fanden. Der Film beleuchtet universelle Fragen über Lebensziele, den Einfluss einer zerrütteten Gesellschaft und das Ankommen in einer neuen Heimat. Trotz der schweren Thematik vermittelt „Kriegsmädchen“ ein positives Signal: Die Frauen gestalten ihr Leben selbstbestimmt und hoffnungsvoll.

 

Dezember

Musik für die Seele mit der Kammeroper Frankfurt

Wann: 5. Dezember, 16-17:30 Uhr

Wo: Gesundheitsamt, Auditorium, Breite Gasse 28, 60313 Frankfurt

Die Veranstaltung ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Am Nikolausabend veranstaltet das Gesundheitsamt zusammen mit der Kammeroper Frankfurt ein Weihnachtskonzert, bei dem alle Gäste zum Mitsingen eingeladen sind. Singen stärkt die Seele, die Abwehrkräfte und die Atmung und verbessert das Wohlbefinden. Wir laden alle Gäste ein, sich auszutauschen und gemeinsam zu singen, um Jung und Alt mit Musik zusammenzubringen.