Beteiligungsbericht 2022 (Jahresabschluss 2021)
Kommunalwirtschaft - Daseinsvorsorge und Nachhaltigkeit auch in Krisenzeiten
Im vorliegenden Beteiligungsbericht geht es um die notwendigen Grundlagen für unser Zusammenleben. Um eine leistungsstarke Infrastruktur. Um die Gesellschaften und Einrichtungen, die die Stadt Frankfurt am Main am Laufen halten. Die im Dienste des Gemeinwohls sicher, zuverlässig und nachhaltig für die Bürger:innen im Einsatz sind; rund um die Uhr, auch an Wochenenden und Feiertagen, an 8.760 Stunden im Jahr. Es geht um die Kommunalwirtschaft, die eine verantwortungsvolle und nachhaltige Daseinsvorsorge bietet.
Entsprechend der Vorgabe nach § 123 a HGO konzentriert sich der Beteiligungsbericht auf die 237 Beteiligungen (Vj. 231), an denen die Stadt Frankfurt am Main mit mindestens 20 % unmittelbar oder mittelbar beteiligt ist (analog § 271 HGB). Alle anderen 362 (Vj. 352) direkten und indirekten Beteiligungen unter 20 % werden zusammengefasst in der Tabelle sowie im Gesamtstrukturbericht (Anlage IV 2. Gesellschaftenverzeichnis) aufgeführt. Die Anzahl der darin enthaltenen direkten Beteiligungen unter 20 % beträgt hierbei zwölf (Vj. zwölf) und enthält acht Gesellschaften sowie vier Genossenschaften. Diese zwölf Unternehmen werden auch weiterhin in Einzeldarstellungen erläutert, finden sich aber im Nebenteil zum Beteiligungsbericht wieder. Die Zahl aller Beteiligungen der Stadt Frankfurt am Main zum 31.12.2021 beträgt 599 (Vj. 583).
Der Beteiligungsbericht 2022, der nunmehr dreiundzwanzigste in Folge, ist der zweite Bericht, der nicht gedruckt, sondern in rein digitaler Form vorgelegt wird. Inhaltlich folgt er der bewährten Struktur, wobei weiterhin gilt, dass aktuelle Entwicklungen nur bis zum Redaktionsschluss (30.06.2022) erfasst werden können.