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Im Rahmen des Projektes AccessIn erarbeitet das Gesundheitsamt Trainingsmodule für Medizinstudierende und Gesundheitspersonal.
In Frankfurt finden Menschen ohne Krankenversicherungsschutz Hilfe in der Clearingstelle. Sie unterstützt bei der Vermittlung in das gesundheitliche Regelsystem.
Das COPE-Projekt verbindet Kultur- und Gesundheitsthemen durch die Erstellung eines ganz persönlichen "COPE"-Rezeptes
Mit dem EU-geförderten Projekt ENPHI soll ein europäisches Netzwerk zur Gesundheitsversorgung von Menschen in der Prostitution bzw. ohne Krankenversicherung aufgebaut werden.
Mit ESEG soll in Hessen ein Frühwarn- und Sicherungssystem zur Abwehr epidemiologischer Lagen in hochverdichteten urbanen Regionen entstehen.
FRANS ist ein Zusammenschluss von Institutionen und Organisationen, in deren beruflichem Alltag suizidales Verhalten und das Thema Suizidprävention eine Rolle spielen.
Das MRE-Netz Rhein-Main ist ein Zusammenschluss von 9 Gesundheitsämtern in der Region. Mehr als 250 Einrichtungen in der Rhein-Main-Region sind Mitglied.
Das Projekt StandAtRisk unter der Koordination des Frankfurter Gesundheitsamtes beschäftigt sich mit der infektiologischen Sicherheit an Flughäfen.
Das Netzwerk umfasst 95 Mitgliedskommunen und tritt dafür ein, dass die Gesundheitsförderung tatsächlich im Alltag der Menschen ankommt.