QUEER DRESSED - Mode jenseits der Geschlechternormen
Film zur Diskussionsveranstaltung im Historischen Museum Frankfurt
Kleider machen Leute. Sie sind ein Ausdruck von Zugehörigkeit und Identität. Doch ist Mode politisch? Wie werden Geschlechterrollen durch Kleidung gefestigt? Gibt es dabei Raum für queere und intersektionale Praxen jenseits der Norm? Ist Mode politisch? Welche Möglichkeiten hat Mode in Bezug auf die Veränderbarkeit und Verfestigung von Rollenklischees? Wie schafft Kleidung Raum für queere und intersektionale Interventionen, Selbstdefinitionen und Repräsentationen jenseits gesellschaftlicher Normierungen?
Elena Barta, Helen Bender, Maria Weilandt, Ram Paramanathan und Sherin Striewe diskutierten am 2. Dezember 2020 den widerständigen Moment von Mode aus den Perspektiven Desgin, Geschichte, Kunst, Wissenschaft und Aktivismus. Moderiert wurde die Podiumsdiskussion von Linda Kagerbauer (Frauenreferat) und Dorothee Linnemann (HMF).
Die Veranstaltung fand im Rahmenprogramm der Sonderausstellung
"Kleider in Bewegung - Frauenmode seit 1850" statt.
Die Veranstaltung wurde gefördert und unterstützt vom Frauenreferat
der Stadt Frankfurt und fand in Kooperation mit dem Historischen Museum
Frankfurt sowie dem Amt für Multikulturelle Angelegenheiten statt.
Die Veranstaltung ist online abrufbar unter Podiumsdiskussion QUEER DRESSEDExternal Link
ANSPRECHPARTNERIN:
Linda Kagerbauer
Telefon: 069 212-44380
Telefax: 069 212-30727
E-Mail: linda.kagerbauer@stadt-frankfurt.deInternal Link
Ansprechzeiten: Nach telefonischer Vereinbarung