Intersectionality Matters

Intersectionality Matters

Kultur

Intersectionality Matters

Graphic Recording der Veranstaltung vom Juni 2024 zum Download verfügbar

© Stefanie Kösling

Im Juni 2024 fand die Veranstaltung "Intersectionality matters. Ein Gespräch über Verbündetsein, Solidarität und politische Praxen" im Historischen Museum im Rahmen der damaligen Ausstellung „Demokratie: Vom Versprechen der Gleichheit“ statt. Eine Kooperation mit dem Frauenreferat der Stadt Frankfurt und der Hessischen Landeszentrale für Politische Bildung.

Ein Thema, das aktueller nicht sein könnte. Denn: In Zeiten von Antifeminismus und globalen Entwicklungen, in denen rechte Akteur*innen und Diskurse immer mehr Machträume einnehmen, helfen solidarische Praxen und Gegenentwürfe.

Das Graphic Recording von Nicole Lücking, welches im Rahmen der Veranstaltung erstellt wurde, erklärt Intersektionalität und macht deutlich, wie wichtig solidarische Bündnisse sind. Die Zeichnungen stehen unten auf dieser Seite zum Download zur Verfügung und greifen die Fragen auf:
Was treibt politische Aktive an? Wie gelingen Bündnisse? Welche Bedeutung spielt Intersektionalität im politischen Alltag? Welche Visionen haben wir und wie geben wir diese weiter?

Moderation:

Nana Djamila Adamou, Hessische Landeszentrale für politische Bildung;
Linda Kagerbauer, Frauenreferat Frankfurt;
Angelina Schaefer, Historisches Museum Frankfurt

Podium:

Latifah Cengel (Community Organizerin, Journalistin und Content Creatorin u.a. bei RosaMag)
Maureen Ekizoglu (Geschäftsführung Dialogmuseum Frankfurt)
Encarnación Gutiérrez Rodríguez (Professur für Soziologie mit dem Schwerpunkt Kultur und Migration, Goethe-Universität Frankfurt)
Michal Schwartze (Gymnasiallehrerin für Politik & Wirtschaft sowie Geschichte, freie Bildungsreferentin für genderreflexive, rassismus- und antisemitismuskritische schulische Bildung, aktiv bei Keshet Rhein Main)
Ismahan Wayah (Wissenschaftliche Mitarbeit Inhalt und Kuration, Domid Köln)

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