Intersectionality Matters
Graphic Recording der Veranstaltung vom Juni 2024 zum Download verfügbar

Im Juni 2024 fand die Veranstaltung "Intersectionality matters. Ein Gespräch über Verbündetsein, Solidarität und politische Praxen" im Historischen Museum im Rahmen der damaligen Ausstellung „Demokratie: Vom Versprechen der Gleichheit“ statt. Eine Kooperation mit dem Frauenreferat der Stadt Frankfurt und der Hessischen Landeszentrale für Politische Bildung.
Ein Thema, das aktueller nicht sein könnte. Denn: In Zeiten von Antifeminismus und globalen Entwicklungen, in denen rechte Akteur*innen und Diskurse immer mehr Machträume einnehmen, helfen solidarische Praxen und Gegenentwürfe.
Das Graphic Recording
von Nicole Lücking, welches im Rahmen der Veranstaltung erstellt wurde, erklärt
Intersektionalität und macht deutlich, wie wichtig solidarische Bündnisse sind.
Die Zeichnungen stehen unten auf dieser Seite zum Download zur Verfügung
und greifen die Fragen auf:
Was treibt politische Aktive an?
Wie gelingen Bündnisse? Welche Bedeutung spielt Intersektionalität im
politischen Alltag? Welche Visionen haben wir und wie geben wir diese weiter?
Moderation:
Nana Djamila Adamou, Hessische Landeszentrale für politische
Bildung;
Linda Kagerbauer, Frauenreferat Frankfurt;
Angelina Schaefer, Historisches Museum Frankfurt
Podium:
Latifah Cengel (Community Organizerin, Journalistin und
Content Creatorin u.a. bei RosaMag)
Maureen Ekizoglu (Geschäftsführung Dialogmuseum Frankfurt)
Encarnación Gutiérrez Rodríguez (Professur für Soziologie
mit dem Schwerpunkt Kultur und Migration, Goethe-Universität Frankfurt)
Michal Schwartze (Gymnasiallehrerin für Politik &
Wirtschaft sowie Geschichte, freie Bildungsreferentin für genderreflexive,
rassismus- und antisemitismuskritische schulische Bildung, aktiv bei Keshet
Rhein Main)
Ismahan Wayah (Wissenschaftliche Mitarbeit Inhalt und
Kuration, Domid Köln)