Intersectionality matters

Intersectionality matters

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Intersectionality matters. Ein Gespräch über Verbündetsein, Solidarität und politische Praxen

DIE VERANSTALTUNG IST VERSCHOBEN - EIN NEUER TERMIN FOLGT!!!!

© Historisches Museum Frankfurt

Wenn Menschen von mehreren Formen der Diskriminierung, wie Rassismus, Sexismus und Klassismus betroffen sind, dann wirken diese Unterdrückungsformen zusammen und beeinflussen sich gegenseitig. Dann sprechen wir von „Intersektionalität“.

 

Was bedeutet das für eine politische Praxis? Gerade in Zeiten von Antifeminismus und einer globalen Zunahme rechter Strömungen sind solidarische Gegenentwürfe wichtig. Im Gespräch am 13. März werden Strategien für ein offenes, gleichberechtigtes und selbstbestimmtes Zusammenleben diskutiert. Was treibt politisch Aktive an? Welche Bedeutung spielt Intersektionalität im politischen Alltag? Wie gelingen solidarische Bündnisse? Welche Visionen haben wir und wie geben wir diese weiter?

 

Um über diese Fragen zu sprechen, lädt das Stadtlabor zu einem hochkarätig besetzten Gespräch ein, bei dem Interessierte aus dem Publikum Teil des Podiums werden können. Die Plätze werden gewechselt und sind für alle offen, die ihre Perspektive teilen möchten.

 

Es sprechen: Helene Braun (angehende Rabbinerin; TaMaR Germany, Keshet Deutschland, Coexister Deutschland), Latifah Cengel (Journalistin, Community Organizerin, und Content Creator), Maureen Ekizoglu (Geschäftsführung Dialogmuseum Frankfurt), Radwa Khaled-Ibrahim (Feministische Politikwissenschaftlerin), Onur Suzan Nobrega (Professorin für Migration, Transkulturalität und Internationalisierung an der Goethe-Universität) und Michal Schwartze (Gymnasiallehrerin für Politik, Wirtschaft, Geschichte; Keshet Rhein-Main).

 

Moderiert wird das Gespräch von Nana Djamila Adamou (Afrodiasporische Politologin und Romanistin, zurzeit Referatsleiterin für Gender/ Diversity/ Migration/ Integration in der Hessischen Landeszentrale für politische Bildung (HLZ), Wiesbaden), Linda Kagerbauer (u.a. Referentin für Mädchenpolitik und Kultur im Frauenreferat der Stadt Frankfurt) und Angelina Schaefer (Wissenschaftliche Volontärin und Kuratorin im Stadtlabor des Historischen Museum Frankfurt).

Eine Kooperation des Historischen Museum Frankfurt, der Hessischen Landeszentrale für politische Bildung und dem Frauenreferat der Stadt Frankfurt 

 

Eintritt: 4 €/ermäßigt 2 € Kontakt für die Presse: Karin Berrío │Museumskommunikation │Historisches Museum Frankfurt T +49 69 212-37776 │E-Mail presse@historisches-museum-frankfurt.de Internal Link

 

Eine Anmeldung im Vorfeld wird empfohlen. Möglich ist dies über den Online Ticketshop des Historischen MuseumsExternal Link oder beim Besucherservice, Montag bis Freitag, 10 bis 16 Uhr unter T +49 69 212-35154 oder per Mail an besucherservice@historisches-museum-frankfurt.deInternal Link. Sind noch Plätze verfügbar, kann man sich auch unmittelbar vor Beginn der Veranstaltung an der Museumskasse anmelden.

 

Weitere Informationen unter: https://historisches-museum-frankfurt.deExternal Link

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