Über uns
Die Stabsstelle berät, konzipiert und strukturiert die übergreifende politische Positionierung der Stadt im Themenfeld Antidiskriminierung. Das Ziel: Frankfurt soll diskriminierungsfrei werden.
Die Stabsstelle Antidiskriminierung berät, konzipiert und strukturiert die übergreifende politische Positionierung der Stadt im Themenfeld Antidiskriminierung. Das Ziel: Frankfurt soll diskriminierungsfrei werden.
Die Stabsstelle im Dezernat II nahm am 1. September 2022 unter der Leitung von Dr. Harpreet Cholia Ihre Arbeit auf.
In den ersten Monaten entwickelte sie ein umfassendes Antidiskriminierungskonzept. Dieses Konzept wurde nicht nur in der Verwaltung der Stadt präsentiert. Es wurde auch in einigen bundesweiten Antidiskriminierungsnetzwerken diskutiert sowie mit den Fachgremien der Partnerstadt Toronto. Nun geht die Stabsstelle schon in Ihr drittes Jahr. Sie ist dabei eine wichtige Schnittstelle zwischen Politik, Verwaltung und Stadtgesellschaft.
Die Stabsstelle Antidiskriminierung ist dabei eine wichtige Schnittstelle zwischen Politik, Verwaltung und Stadtgesellschaft.
Einige Beispiele aus unserer Arbeit:
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- LSBTIQ* und die Bekämpfung queerfeindlicher GewaltInternal Link
- Sensibilisierung und Empowerment im Kontext Antisemitismus, Antirassismus und AntiziganismusInternal Link
- Förderung der Antidiskriminierungskultur im Bereich DemokratieförderungInternal Link
- Stärkung der Willkommenskultur und Diversitätsförderung durch Netzwerkarbeit und WissenstransferInternal Link