Flow
Die Zeitschrift für Inspiration, Ideen, Einblicke, Anstöße
EINE ZEITSCHRIFT OHNE EILE, ÜBER KLEINES GLÜCK, FÜR MEHR KREATIVITÄT UND RUHE
Svenja Stöhr aus dem Bibliothekszentrum Bergen-Enkheim empfiehlt: Was auf den
ersten Blick auffällt und die „flow“ damit von anderen Zeitschriften abhebt,
ist ihre Titelseite. Statt der Überschrift verschiedener Artikel ziert ein
einzelnes Zitat und eine atmosphärische Illustration das Cover. Man wird –
anders als bei anderen Zeitschriften – nicht schon vorm Aufblättern unmittelbar
mit diversen Themen konfrontiert, sondern kann erst einmal an- und zur Ruhe
kommen, bevor man sich Zeit nimmt und das Heft öffnet.
In ihren
vier Rubriken „Feel connected“, „Live mindfully“, „Spoil yourself“ und „Make it
simple“ widmet sich „flow“ mit Leichtigkeit und Tiefgang zugleich der Frage,
wie man sowohl bewusst als auch achtsam lebt, porträtiert inspirierende
Menschen und interviewt Psychologen und Philosophen. Jede Ausgabe wird dabei
von einer anderen Illustratorin gestaltet, was jedem Heft eine eigene Note
verleiht und einen nicht nur beim Lesen, sondern auch beim Betrachten spannende
Perspektiven und neue Blickwinkel einnehmen lässt.
>> „Im
Flow sein“ … was heißt das eigentlich? Psychologen beschreiben das Phänomen des
Flow-Erlebens als einen Zustand, in dem wir mühelos und jenseits von Angst oder
Langeweile in einer Tätigkeit aufgehen, im Hier und Jetzt sind und zugleich die
Welt um uns herum vergessen. Um ehrlich zu sein, erging es mir häufig genau so,
wenn ich eine neue Ausgabe der „flow“ las, in Artikel und Reportagen eintauchte
und meine Denkmuster und Gewohnheiten reflektierte …
flow
Gruner & Jahr
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