Stadt Frankfurt im Blick

Stadt Frankfurt im Blick

Älterwerden

Stadt Frankfurt im Blick

Informationen für Älterwerdende

Viermal jährlich 41.000 gedruckte Exemplare

Seit 1974 gibt das Dezernat für Soziales und Gesundheit vierteljährlich eine kostenlose Informationsschrift heraus, die sich gezielt an ältere Bewohnende der Stadt Frankfurt richtet.

Zu ihrem 50. Bestehen ändert die 68-seitige Publikation ihren Namen von „Senioren Zeitschrift – Informationen der Stadt Frankfurt“ in „Stadt Frankfurt im Blick – Informationen für Älterwerdende“.

Mit der Umbenennung in „Stadt Frankfurt im Blick“ (SFiB) möchte die Herausgeberin, das Dezernat für Soziales und Gesundheit, noch mehr potentielle Leser:innen ansprechen und die Zielgruppe breiter fassen, denn diese ist extrem heterogen und reicht von Mitte 50 bis ins hohe Alter.

Gleichzeitig richtet der neue Titel explizit den Fokus auf die Stadt Frankfurt und ihre unterschiedlichen Verwaltungsbereiche sowie deren hilfreiche und unterstützende Angebote und Informationen, die die Bewohnenden Frankfurts hier erhalten.

Darüber hinaus steckt bereits im Titel der Verweis auf den Facettenreichtum und die Vielfalt innerhalb der Mainmetropole und der Menschen, die hier leben. Denn sie sind es, die in jeder Ausgabe immer wieder aufs Neue für spannende Geschichten und interessante Einblicke sorgen.

So zeigt sich „Stadt Frankfurt im Blick“ gesellschaftlich fest verankert und es lassen sich redaktionell stetig weitere Themen- und Rubrikenfelder erschließen, weil auch interkulturelle und generationsübergreifende Themen sowie solche aus dem Bereich LGBTQIA+ etc. hinzukommen. Schließlich sind sämtliche Fragestellungen, die die (Stadt-)Gesellschaft betreffen, auch für die Leser:innenschaft von SFiB interessant und relevant.

Über „Stadt Frankfurt im Blick“

Initiiert hat die Publikation, die bundesweit eine der ältesten ist, der damalige Sozialdezernent Martin Berg. Bereits zuvor gab die Stadt Frankfurt die Informationsbroschüre „Wir in unserer Stadt“ heraus.

Wegen der langen Produktionszeiten waren einige der hier veröffentlichten Informationen jedoch zum Erscheinungstermin nicht mehr aktuell. Dem sollte die quartalsweise erscheinende Zeitschrift begegnen.

Ziel des vom Sozialdezernat getragenen Konzepts war von Beginn an die Weitergabe nützlicher Informationen zu städtischen Unterstützungsangeboten für die Älteren, um deren Lebenssituation zu verbessern und möglichst lange ihre soziale Teilhabe zu ermöglichen. Darüber hinaus sollten in der Publikation unterhaltsame, kulturelle und gesellschaftliche Themen aufgegriffen werden. Texte zur Frankfurter Historie und Frankfurter Schauplätzen hatten und haben ebenfalls ihren Platz im Heft.

2003 ging die Zeitschrift online, sodass auch Inhalte, die erst nach Redaktionsschluss eintreffen, berücksichtigt werden können. Seit 2007 gibt es die Magazin-Ausgaben als Hör-CD für Menschen mit Seheinschränkungen.

Auf der Internetseite (https://stadt-frankfurt-im-blick.deExternal Link) wird nicht nur die jeweils aktuelle Ausgabe online veröffentlicht, sondern man kann sich diese vorlesen lassen. Im Archiv sind die einzelnen Hefte ab dem Jahr 2003 abrufbar.

Außerdem informiert die Redaktion auf der Homepage regelmäßig über Aktuelles zwischen den Erscheinungsterminen.

Viermal jährlich 41.000 gedruckte Exemplare

Seit dem Herbst 1974 erscheint „Stadt Frankfurt im Blick“ (ehemals Senioren Zeitschrift) vierteljährlich zu Anfang eines jeden Quartals (Anfang Januar, Anfang April, Anfang Juli, Anfang Oktober) in einer Auflage von 41.000 Exemplaren.

Die Informationsschrift wird herausgegeben vom Dezernat für Soziales und Gesundheit und liegt kostenlos an über 500 Ausgabestellen im gesamten Stadtgebiet aus, etwa in den Bürgerämtern, Sozialrathäusern, Stadtbüchereien, in Apotheken, Arztpraxen, in der Bürgerberatung und natürlich im Rathaus für Senioren (Hansaallee 150).


PER ABO GANZ BEQUEM IN DEN HEIMISCHEN BRIEFKASTEN

Auch ein Abonnement ist möglich: Für 12 Euro Jahresbeitrag kommt die 68-seitige Publikation direkt in den heimischen Briefkasten.


SERVICE FÜR MENSCHEN MIT SEHEINSCHRÄNKUNGEN

Für blinde und sehbehinderte Menschen ist SFiB kostenfrei als Hör-CD erhältlich, weitere Informationen und Bezug:

Deutsche Blindenstudienanstalt e.V. (blista)
Am Schlag 2 – 12
35037 Marburg
Telefon: 06421 606-0
Fax: 06421 606-476
E-Mail: info@blista.deInternal LinkInternal Link

Außerdem kann sie als Daisy-Buch im Internet heruntergeladen werden unter: 
https://katalog.blista.de/zeitschriften/stadt-frankfurt-im-blick/External Link

External LinkExternal Link


 STADT FRANKFURT IM BLICK IM NETZ

Auf der Internetseite https://stadt-frankfurt-im-blick.deExternal Link wird nicht nur die jeweils aktuelle Ausgabe online veröffentlicht, sondern man kann sich diese vorlesen lassen. Im Archiv sind die einzelnen Hefte ab dem Jahr 2003 abrufbar.

Außerdem informiert die Redaktion auf der Homepage regelmäßig über Aktuelles zwischen den Erscheinungsterminen.

inhalte teilen
Hansaallee 150
60320 Frankfurt am Main
Telefon
Redaktion
Vertrieb
E-Mail
Internet

Öffnungs- und Sprechzeiten

Sie können uns Ihre Anliegen schriftlich, per Telefon oder Email mitteilen oder auch über unsere Informationsstelle einen persönlichen Termin vereinbaren.

Die Informationsstelle ist zu folgenden Zeiten geöffnet:

Mo, Di, Do, Fr
08:00 - 11:30 Uhr
Mittwoch vormittags geschlossen
Mo - Do
13:00 - 15:00 Uhr
Freitag nachmittags geschlossen

Anfahrtsinformationen

U-Bahn
Mit der Linie U1,U2,U3 oder U8 bis zur barrierefreien Haltestelle "Dornbusch" fahren, etwa fünf Minuten Fußweg von der Eschersheimer Landstraße in die Straße "Am Grünhof", am Ende der Straße rechts abbiegen in die Hansaallee, rechterhand befindet sich das Rathaus für Senioren.

Bus
Linie 34, Richtung Bornheim-Mitte oder Richtung Gallus/Mönchhofstraße: Haltestelle "Dornbusch/Am Grünhof

Ihre Anreise:

Bus & Bahn External Link
Radroute External Link