Videoschutzanlage

Videoschutzanlage

Sicherheit

Videoschutzanlage


Seit dem 15. Januar 2024 ist eine neue Videoschutzanlage im Frankfurter Bahnhofsviertel in Betrieb. Sie soll für mehr Sicherheit sorgen. Mit Hilfe der neuen Videoschutzanlage kann die Polizei schneller reagieren und komplexe Tathergänge genauer rekonstruieren, nachvollziehen und bewerten. Die Stadt ist Eigentümerin der stationären Videoschutzanlagen, die Polizei die alleinige Nutzerin. Sie ist unter ausdrücklicher Wahrung des Datenschutzes eingerichtet worden.

Der bisherige Kamerastandort an der Kreuzung Mosel-/Kaiserstraße wurde vollständig modernisiert und an der Kreuzung Taunus-/Elbestraße zwei völlig neue Videomasten installiert. Beide Systeme sind, wie schon an der Haupt- und Konstablerwache in der Innenstadt, mit modernsten Panomera-Kameras ausgestattet. Neben diesen Standorten in der Innenstadt und im Bahnhofsgebiet befinden sich zwei weitere Kamerastandorte am Kaisertor (ehemals Kaisersack) und in der Taunusstraße. Diese Standorte ersetzen Videoschutzanlagen der älteren Generation.

Die Videoschutzanlagen sind ein weiterer Meilenstein in einem großen Maßnahmenpaket, das nach Überzeugung von Stadt und Polizei nachhaltig Wirkung zeigen wird. Die Anlagen helfen neben der wichtigen und effektiven Aufklärung insbesondere auch als Beitrag zu einem positiven Sicherheitsgefühl. Die Anlage ergänzt die im November eingeführte Waffenverbotszone für mehr Sicherheit im Bahnhofsviertel.