Der Frankfurter Hafen

Der Frankfurter Hafen

Schiff

Hafen Frankfurt am Main

Der Frankfurter Hafen ist ein Logistikknotenpunkt und der zentrale Umschlagplatz für Massen- und Stückgut in der Stadt. Der am 23. Mai 1912 eröffnete Osthafen verfügt über insgesamt vier Becken, der Gutleuthafen ist direkt am Main gelegen.

Osthafen 1
Osthafen 1 © HFM, Foto: HFM

Der Frankfurter Osthafen

Der Osthafen 1 ist der älteste und zugleich größte Teil des Frankfurter Hafens.

Mit zwei Hafenbecken erstreckt er sich von Main-km 37,200 bis 38,850. Er unterteilt sich in Nord - und Südbecken, die durch ein Wendebecken zu erreichen sind.
Leistungsschwerpunkte im Osthafen 1 sind:

- Massengutlogistik
- Containerterminal
- Entsorgungslogistik
- Lagerlogistik
- Beschaffungs- und Distributionslogistik
- Produktion

Neben Umschlagsunternehmen und Handelsbetrieben sind im Osthafen 1 auch die Wasserschutzpolizei und die Feuerwache 40 angesiedelt.

 
Der Osthafen 2 ist östlich der Autobahn A 661 gelegen. Dieser Teil des Hafens besteht aus zwei Hafenbecken, die unmittelbar in den Main münden. Die Einfahrt zu Becken 1 ist an Main-km 39,600 und die Einfahrt zu Becken 2 an Main-km 39,980.
Leistungsschwerpunkte im Osthafen 2 sind:

- Massengutlogistik
- Entsorgungslogistik
- Lagerlogistik
- Silospedition
- Beschaffungs- & Distributionslogistik
- KEP-Logistik

Der Gutleuthafen

Der Gutleuthafen ist der westlichste Teil des Frankfurter Hafens. Als Flusshafen, direkt am Main gelegen, erstreckt sich der Gutleuthafen von Main km 31,000 bis 32,190. Hauptsächlich wird massenhaftes Schütt- und Stückgut umgeschlagen.

 

Wie alle Hafenabschnitte im Hafen Frankfurt ist der Gutleuthafen trimodal über Wasserweg, Schiene und Straße erreichbar.

 

Die günstige Lage im Westen der Stadt in unmittelbarer Nähe zur Autobahn A5 und damit auch zum Flughafen Frankfurt, macht den Gutleuthafen zu einem attraktiven Versorgungspunkt für die Region.

 

 

Osthafen Frankfurt am Main (HFM - Managementgesellschaft für Hafen und Markt)
Gutleuthafen Frankfurt am Main © HFM/Christoph Rau , Foto: Christoph Rau

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