Repräsentative Befragung der Bürgerinnen und Bürger der Stadt Frankfurt am Main im Rahmen der Partizipativen Altersplanung - hier: Ergebnisse zum Wohnen älterer Menschen
Die Wohnbedingungen älterer Menschen in Frankfurt am Main interessieren im Zusammenhang mit der partizipativen Altersplanung weniger unter baulichen als vielmehr unter sozialen Gesichtspunkten.
Im Interesse einer sozialen Stadtgemeinschaft und für eine altengerechte Gestaltung Frankfurts spricht das Sozialdezernat bereits Menschen ab 50 Jahren an, denn nicht nur für die heutigen Seniorinnen und Senioren, sondern auch für die künftigen alten Menschen müssen Angebote und Strukturen geplant und realisiert werden.
Im Herbst 2003 haben wir - mittels einer sog. "Zufallsstichprobe" - eine repräsentative Telefonbefragung von Frankfurter Bürgerinnen und Bürger durchgeführt.
Von 16.320 Telefonnummern führten 1.011 Telefonate letztendlich zu auswertbaren Interviews. Das entspricht einer Quote von rund 6,2 %. Bereits ab einer Quote von 1 % kann von einer repräsentativen Befragung gesprochen werden, bei der die Umfrageergebnisse auf die Bevölkerungsgruppe 50+ in Frankfurt am Main übertragbar sind. Eine Befragung dauerte durchschnittlich 30 Minuten. 55,1 % der Interviewten waren weiblich, 44,9 % männlich.
Wegen der Sprachbarrieren sind Migrantinnen und Migranten in der repräsentativen Befragung - wie in allen anderen deutschsprachigen Erhebungen auch – quantitativ unterrepräsentiert und in qualitativer Hinsicht auf Migrantinnen und Migranten mit überdurchschnittlichen Sprachkenntnissen und vermutlich auch mit überdurchschnittlich hohem Bildungsgrad und Integrationserfolg konzentriert. Insgesamt gibt es Antworten von 143 Personen mit Migrationshintergrund (von insgesamt 1011 Befragten). Es sei festgestellt, dass zielführende und somit möglichst herkunftssprachliche oder herkunftssprachlich unterstützte Befragungen die Tatsache berücksichtigen müssen, dass in Frankfurt ca. 100 Sprachen vertreten sind.
Im Interesse einer sozialen Stadtgemeinschaft und für eine altengerechte Gestaltung Frankfurts spricht das Sozialdezernat bereits Menschen ab 50 Jahren an, denn nicht nur für die heutigen Seniorinnen und Senioren, sondern auch für die künftigen alten Menschen müssen Angebote und Strukturen geplant und realisiert werden.
Im Herbst 2003 haben wir - mittels einer sog. "Zufallsstichprobe" - eine repräsentative Telefonbefragung von Frankfurter Bürgerinnen und Bürger durchgeführt.
Von 16.320 Telefonnummern führten 1.011 Telefonate letztendlich zu auswertbaren Interviews. Das entspricht einer Quote von rund 6,2 %. Bereits ab einer Quote von 1 % kann von einer repräsentativen Befragung gesprochen werden, bei der die Umfrageergebnisse auf die Bevölkerungsgruppe 50+ in Frankfurt am Main übertragbar sind. Eine Befragung dauerte durchschnittlich 30 Minuten. 55,1 % der Interviewten waren weiblich, 44,9 % männlich.
Wegen der Sprachbarrieren sind Migrantinnen und Migranten in der repräsentativen Befragung - wie in allen anderen deutschsprachigen Erhebungen auch – quantitativ unterrepräsentiert und in qualitativer Hinsicht auf Migrantinnen und Migranten mit überdurchschnittlichen Sprachkenntnissen und vermutlich auch mit überdurchschnittlich hohem Bildungsgrad und Integrationserfolg konzentriert. Insgesamt gibt es Antworten von 143 Personen mit Migrationshintergrund (von insgesamt 1011 Befragten). Es sei festgestellt, dass zielführende und somit möglichst herkunftssprachliche oder herkunftssprachlich unterstützte Befragungen die Tatsache berücksichtigen müssen, dass in Frankfurt ca. 100 Sprachen vertreten sind.