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Anlaufstellen

Es gibt in Frankfurt Drogenberatungsstellen für Jugendliche und Suchtberatungsstellen für Erwachsene. Sie beraten kostenfrei, auf Wunsch anonym. Sie vermitteln weiter, bieten Schuldnerberatung, unterstützen bei Behörden.

Übersicht Drogen- und Suchthilfe

http://frankfurt.de/themen/gesundheit/drogen-und-sucht-/hilfeangebote

Das Jugend- und Sozialamt bietet
Hilfen bei Wohnungslosigkeit und Sucht für obdachlose und wohnungslose Alleinerziehende, Familien und Menschen mit einer Suchtproblematik.

Jugend- und Sozialamt Hilfen bei Wohnungslosigkeit und Sucht

Hilfestellung

Hilfen bei Wohnungslosigkeit und Sucht

Obdachlosen- und Suchtkrankenhilfe (A - D und I)

Mainzer Landstraße 315-321

60326 Frankfurt am Main

Telefon

+49 69 212 33625

Fax

+49 69 212 9740510

E-Mail

[email protected]

Telefonischer Sucht- und Drogennotruf

http://www.sucht-und-drogen-hotline.de

Weiterführende Informationen auf Internetseiten (QR)

frankfurt.de: Übersicht der Suchtberatungsstellen

http://frankfurt.de/themen/gesundheit/drogen-und-sucht/hilfeangebote/suchtberatungsstellen

NACOA Deutschland: interessenvertretung für Kinder, die in ihren Familien unter der Alkohol- oder Drogenkrankheit Ihrer Eltern leiden

http://nacoa.de

Drogenhilfe Köln – Kidkit: Informations- und Beratungsangebot für Kinder und Jugendliche, die in ihrer Familie mit elterlicher Sucht, häuslicher Gewalt oder psychischen Erkrankungen aufwachsen

http://www.kidkit.de

Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit (BIÖG): Sucht- & Drogen- Hotline

http://www.sucht-und-drogen-hotline.de/index.html

Kassenärztlichen Vereinigung (KBV): Arztsuche

http://www.arztsuchehessen.de

Informationen über Drogen und Kampagnen des Drogenreferats der Stadt Frankfurt

Gut zu wissen

Die Sucht ist als Krankheit anerkannt, und deshalb wird die Suchttherapie auch von den Krankenkassen bezahlt.

Unterschätzen sie die Sucht nicht und suchen sich Hilfe. Die eigene Abhängigkeit zu verheimlichen hilft nicht.

Für die Therapie gibt es anerkannte und spezielle Beratungsstellen und Fachkliniken.

Im aktuellen Kontext eventuell ebenfalls interessant

Partnerschaft

Es gibt Beratungsbedarf zum Thema Gewalt (sexuelle, häusliche, seelische Gewalt, Stalking u.a.)
Es gibt Bedarf nach Mediation/ Paarberatung/ Schlichtung

Wohnen

Es droht Wohnungsverlust und Obdachlosigkeit
Es gibt Probleme mit der Mietzahlung oder mit Mietschulden

Unterstützung von Kindern

Es gibt Beratungsbedarf bei seelischen Belastungen von Kindern und Jugendlichen (Traurigkeit, Ängste und Sorgen, Suizid, Probleme mit dem Essen, Schlafen, Verhaltensauffälligkeiten etc.)
Es gibt Fragen zur Unterstützung der Kinder nach Trennung oder Scheidung.
Es gibt Fragen zur Betreuung des Kindes bei Krankheit, Krankenhausaufenthalt und Reha des Alleinerziehenden
Es gibt Fragen zur öffentlichen Sicherheit und dem Schutz von Kindern und Jugendlichen vor Kriminalität

Sprachkompetenz

Es braucht Unterstützung beim Übersetzen und zur Sprachbegleitung

Es gibt Fragen zu Sucht, Abhängigkeit und Drogen von Erwachsenen