Kriminalität, Gewalt und Diskriminierung
Kriminalität bezeichnet alle Straftaten bzw. alle Verstöße gegen Vorschriften, die mit einer Strafe (Geldstrafe, Freiheitsentzug) sanktioniert werden. Die am häufigsten vorkommenden Straftaten im Alltag sind Eigentumsdelikte wie Diebstahl, Einbruchsdiebstahl, Betrug und Sachbeschädigung. Delikte gegen das Leben, die körperliche Unversehrtheit oder die Gesundheit wie Mord, Totschlag und Körperverletzung kommen weniger häufig vor, sind jedoch für die Opfer schwerwiegender und oft mit langen Traumata verbunden.
Gewalt im herkömmlichen Sinn meint nicht nur körperliche Gewalt, sondern auch seelischen bzw. psychischen Zwang, wie z.B. die Androhung von Handlungen, um eine Person gegen ihren Willen zu etwas zu zwingen.
Es gilt das Gleichheitsgebot: "Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren" (Artikel 1 der Allgemeinen Menschenrechtserklärung von 1948). Ungleichbehandlungen bzw. Verstöße gegen dieses Gleichheitsgebot bezeichnet man als Diskriminierung.
Nachfolgend finden Sie Informationen über bestimmte Delikte und wie Sie sich davor schützen können: