Ideenwettbewerb Klimaschutz

Ideenwettbewerb Klimaschutz

Gewerbe und Industrie

Klimaschutz braucht kreative Köpfe

Der „Ideenwettbewerb Klimaschutz“ hat sich erfolgreich in Frankfurt am Main etabliert

Unter dem Motto „Kreative Köpfe für den Klimaschutz“ findet regelmäßig der "Ideenwettbewerb Klimaschutz" in Frankfurt am Main statt. Der Fokus liegt insbesondere auf den drei Themenfeldern Energieversorgung, Gebäudesysteme und Mobilität. Darüber hinaus lobt die Stadt auch immer einen Sonderpreis aus.

Ideenwettbewerb Klimaschutz
Anzeigenmotiv des "Ideenwettbewerb Klimaschutz" © Energiereferat der Stadt Frankfurt am Main, Foto: Minerva Studio / Fotolia

Wer kann an dem "Ideenwettbewerb Klimaschutz" teilnehmen?

An dem „Ideenwettbewerb Klimaschutz“ können Unternehmen, Start-ups, juristische Personen des privaten Rechts sowie Personengesellschaften teilnehmen und sich beim Klimareferat bewerben. Die eingereichten Ideen werden von einer hochkarätigen Fachjury nach den folgenden sechs Kriterien beurteilt:

• Innovationscharakter,
• CO2-Einsparungen,
• Wirtschaftlichkeit,
• Umsetzbarkeit des Projektes innerhalb des vorgegebenen Zeitrahmens,
• Übertragbarkeit und Multiplikator-Wirkung,
• Verstetigung

Die Projektideen müssen aus einem der drei Bereiche „Energieversorgung“, „Gebäudesysteme“ und „Mobilität“  stammen. Zusätzlich legt das Energiereferat jährlich eine Sonderkategorie fest, beispielsweise „Solarenergie“ im Jahr 2016 und „Elektromobilität“ im Jahr 2017 sowie "Abwärme" im Jahr 2019.


Je nach Haushaltslage wird der „Ideenwettbewerb Klimaschutz“ alle zwei Jahre ausgerufen.

„Ideenwettbewerb Klimaschutz“ ist wichtiger Baustein im Gesamtkonzept

Der „Ideenwettbewerb Klimaschutz“ ist bereits seit vielen Jahren ein wichtiger Baustein im Gesamtkonzept des „Masterplan 100 % Klimaschutz“, für den das Klimareferat verantwortlich zeichnet. Im Rahmen des „Masterplan 100 % Klimaschutz“ hat sich die Stadt Frankfurt am Main dem Ziel verschrieben, bis 2050 den Energiebedarf um die Hälfte zu reduzieren. Die Deckung des Restenergiebedarfs soll 2050 aus Erneuerbaren Energien erfolgen, weitestgehend aus Frankfurt und der Region. Gleichzeitig sollen die Treibhausgasemissionen gegenüber 1990 um mindestens 95 Prozent reduziert werden.

 

 

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