1. Konkretes Schulangebot:
Nach (sonder-) pädagogischen Überlegungen abgestimmter Unterricht in Kleinklassen von 8 bis 10 Schülern. Enges Beziehungsangebot durch das Klassenlehrerprinzip.
Schüleraufnahme auf den Frankfurter Westen begrenzt.
Klasse I/1-2:
Ganz spezieller hochdifferenzierter, auf die Bedürfnisse und Möglichkeiten der einzelnen Schüler abgestimmter Unterricht mit der Prämisse des Rückschulungsauftrags.
Klasse II/3-4:
Siehe Klasse I, Rückführung in die Sekundarstufe der Regelschulen.
Klasse III/5-6 (7):
Ganzheitlicher Förderunterricht von "schulmüden" Schülern mit langzeitdiagnostischer Überprüfung mit entsprechender Beratung und Förderempfehlung der weiteren Schullaufbahn nach Klasse 6 (7).
Klasse IV/7-9:
Ganzheitlicher Förderunterricht von Jugendlichen mit problematischem Verhalten.
Enger und stetiger Kontakt zur Agentur für Arbeit, um entweder den positiven Übergang in die Arbeitswelt zu ermöglichen oder eine weiterführende Schule zu besuchen.
2. Zusammenarbeit mit außerschulischen Einrichtungen:
Die Schule arbeitet mit allen Trägern von Jugendhilfemaßnahmen zusammen.
Enge Zusammenarbeit mit den Sozialrathäusern - insbesondere SRH Höchst.
Essensversorgung:
Tägliches Frühstücksangebot
Dienstags (Nachmittagsunterricht) warmes Mittagessen
Hausaufgabenbetreuung:
Obligatorische Hausaufgabenbetreuung
für die Schüler ab Klasse 5 direkt nach dem Unterricht bis ca. 14:30 Uhr
Nachmittagsbereich:
Sporadische Angebote im Werk- und
Kunstbereich, im Sportbereich und im "Schülercafé"
Schulbibliothek:
Umfangreiche, gut genutzte Schülerbibliothek ist vorhanden.