Junge Menschen benötigen am Übergang Schule Beruf manchmal mehr als eine gute Berufsberatung. Daher unterstützt das Jugend- und Sozialamt den Weg in ein eigenständiges (Berufs-)Leben mit vielen verschiedenen Angeboten über das Stadtgebiet verteilt.
Neben der stadteigenen Beratungsstelle
JugendberufshilfeInternal Link arbeitet das Jugend und Sozialamt mit knapp 20
verschiedenen Trägern der Jugendhilfe aus Frankfurt zusammen. Hier werden
derzeit ca. 80 verschiedene Maßnahmen wie wohnortnahe Beratungsstellen,
Berufsorientierungs- und Berufsvorbereitungsangebote, externe Schulabschlüsse,
geförderte Ausbildungsplätze, Begleitung während der Ausbildung und weitere
Angebote für spezifische Zielgruppen in Frankfurt nach Zuwendungsrecht gefördert.
Die verschiedenen Angebote sind hier gelistetExternal Link. Die bedarfsorientierte Strategie der kommunalen Beschäftigungsförderung und somit die Maßnahmenplanung, die sachliche und finanzielle Abwicklung der Projektmittel und das Qualitätsmanagement wird durch das Team der Kommunalen Beschäftigungsförderung geleistet.
Die Mittel in Höhe von derzeit ca. 16 Mio. Euro stellt das Jugend- und Sozialamt im Rahmen des Frankfurter Arbeitsmarktprogramms (FRAP) zur Verfügung. Außerdem werden Mittel des Ausbildungs- und Qualifizierungsbudgets des Hessischen Ministeriums für Soziales und IntegrationExternal Link genutzt.Selbstverständlich ist das
Jugend- und Sozialamt in der strategischen Abstimmung des Übergangsmanagements
in Frankfurt über die OloV-SteuerungsgruppeExternal Link mit den relevanten
Arbeitsmarktakteuren verbunden.
Projekte für Menschen über
25 Jahren werden über die FRAP AgenturExternal Link angeboten und ebenfalls über
kommunale Mittel des Jugend- und Sozialamtes finanziert.
Regelmäßig wird ein
kommunaler Bericht an die Stadtverordnetenversammlung zur Beschäftigungsförderung erstellt und veröffentlicht (siehe PARLISExternal Link).