Hygiene und Ausbruchsmanagement in der Corona-Pandemie II

Hygiene und Ausbruchsmanagement in der Corona-Pandemie II

Infektionskrankheiten, Hygiene und Infektionsprävention

Hygiene und Ausbruchsmanagement in der Corona-Pandemie II

Krankenhäuser, Altenpflegeheime, soziale Einrichtungen, Schulen und Kitas

Titelbild Hygiene und Ausbruchsmanagement in der Corona-Pandemie II
Hygienebericht II © Gesundheitsamt Frankfurt , Foto: Stadt Frankfurt am Main

Hiermit wird ein weiterer Bericht „Hygiene und Ausbruchsmanagement in der Corona-Pandemie“ in Frankfurt am Main vorgelegt. Der erste Bericht schilderte die Entwicklung des Infektionsgeschehens in Frankfurt am Main vor dem Hintergrund der Landesverordnungen sowie der Empfehlungen des Robert Koch-Instituts (RKI) in der ersten Phase der Pandemie. Die Entwicklung der SARSCoV-2-Infektionen in medizinischen, pflegerischen, sozialen und Kindergemeinschaftseinrichtungen und die Arbeit der Teams Schutzausrüstung, Krankenhaus, Altenpflegeheime, soziale Einrichtungen sowie Schulen und Kitas wurden dargelegt.

Der erste Bericht umfasste die Zeit von März bis August 2020, also die erste Welle der Corona-Pandemie von März bis Anfang Mai, die zunächst von einem Mangel an Schutzausrüstung und einem großen Bedarf an Organisation und geeigneten Hygiene- und Schutzmaßnahmen in medizinischen und pflegerischen Einrichtungen gekennzeichnet war. Die darauffolgende „Zwischenphase“ war charakterisiert von der langsamen und vorsichtigen Öffnung der zuvor im Rahmen des Lockdowns geschlossenen Schulen und Kindergärten und insgesamt von geringen Infektionszahlen in der Bevölkerung.

Ab Ende September kam es deutschlandweit und auch in Frankfurt am Main wieder zu einem Anstieg der SARSCoV-2-Meldungen und COVID-19-Infektionen. Diese „zweite Welle“ führte zu einer großen Zahl von Infektionen, Krankenhausbehandlungen und Todesfällen. Dieser Bericht legt nun die Tätigkeit der Hygieneteams des Gesundheitsamtes in dieser zweiten Welle dar, die zahlreichen Untersuchungen im Rahmen von Ausbrüchen in Altenpflegeheimen, Krankenhäusern und Schulen. Er folgt damit der gleichen Gliederung wie der erste Bericht.

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