Prostitution

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Menschen in Not

Prostitution ist in Deutschland zulässig – sofern sie freiwillig und von Erwachsenen ausgeübt wird. Das Prostituiertenschutzgesetz soll die Situation von Frauen und Männern, die in der Prostitution arbeiten, verbessern und sie vor Menschenhandel, Ausbeutung und Zwang schützen. Auf dieser Grundlage gibt es stadtweit zahlreiche Hilfen und Leistungen für Personen, die in der Prostitution tätig sind.

Die hier aufgeführten Einrichtungen sind untereinander vernetzt und geben Unterstützung bei allen Themen und vermitteln an die richtige Stelle, um den Betroffenen die bestmögliche Hilfe zu geben. Sie zeigen Hilfsangebote auf, erklären kommunale Strukturen und das Prostituiertenschutzgesetz. Das Ziel dabei ist die Aufklärung und Sensibilisierung. Die Mitarbeiterinnen sprechen mit den Betroffenen über gesundheitliche Fragen, über sexuell übertragbare Krankheiten und über Verhütung sowie über Gewaltprävention.

Hilfen für Prostituierte in Frankfurt sind darauf ausgerichtet, ihre Gesundheit, Sicherheit und ihre Lebensbedingungen zu verbessern. Hier finden sich einige der unterstützenden Maßnahmen und Dienstleistungen.

Prostitution

Gesundheitsversorgung

Personen, die in der Prostitution arbeiten, müssen regelmäßig zur gesundheitlichen Beratung. Die Bescheinigung darüber ist für die Verlängerung der Anmeldebescheinigung notwendig.

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Beratung und Unterstützung

Viele Organisationen und die Aufsuchende Sozialarbeit bieten Frauen, die von Prostitution, Menschenrechtsverletzungen und Benachteiligungen betroffen sind, verschiedene Hilfe an.