Peer-to-peer Angebote
Das Drogenreferat arbeitet in der Suchtprävention auch mit Peers, d.h. Gleichaltrigen, denn Jugendliche trauen beim Thema Drogen Gleichaltrigen mehr Kompetenz zu und ein vertrauliches Gespräch mag manchmal leichter fallen.
Vor allem in der Technoszene haben sich in den 90er Jahren in vielen Städten peer-to-peer Ansätze entwickelt und als gute Zugangsmöglichkeit zu jugendlichen Drogenkonsument/innen bewährt. In der Frankfurter Partyszene genießt der Bus des Safe Party People-Projekts von Basis e.V. seit Jahren eine hohe Akzeptanz und Glaubwürdigkeit. Weitere Infos
Weitere peer-Projekte konnten in den letzten Jahren in Zusammenarbeit mit verschiedenen Trägern entwickelt werden:
- Das Peer-Projekt an Schulen - ein Projekt der Fachstelle Prävention im Rahmen von Check, wer fährt! |
- Peers des Projekts HaLt sprechen Jugendliche mit Trinkabsicht proaktiv im öffentlichen Raum an, um sie zu einem risikoarmen Alkoholkonsum zu motivieren. |