Rumänisch-slowakisches Fußballfest in Frankfurt
27.06.2024, 12:17 Uhr
Ausgelassene Stimmung in der
Arena Frankfurt und im Stadtgebiet: Ein 1:1 gegen die Slowakei hat der
rumänischen Nationalmannschaft am Mittwoch, 26. Juni, zum Spitzenplatz der
Gruppe E und somit zum Einzug ins Achtelfinale der UEFA EURO 2024 gegen die
Niederlande gereicht. Auch die Slowakei qualifizierte sich für das
Achtelfinale und trifft am Sonntag, 30. Juni, in Gelsenkirchen auf England.
Bereits seit den frühen Mittagsstunden füllten sich der sonnenbeschienene Römerberg sowie die umliegenden Straßen mit Fans des rumänischen Teams. Deren quietschgelbe Trikots und ausgelassene Stimmung dominierten bis zum Aufbruch tausender Anhänger in Richtung Hauptbahnhof das Stadtbild.
Auch die Fan Zone war bis zum Anpfiff um 18 Uhr mit 25.500 Besucherinnen und Besuchern gut gefüllt. Doch das nachmittägliche Sommerwetter bei Temperaturen von bis zu 30 Grad führte am Abend zu einem Wetterumschwung und Unwetterwarnungen des Deutschen Wetterdienstes DWD.
Die Organisatoren der Fan Zone sahen sich nach Rücksprache mit DWD sowie Feuerwehr und Polizei dazu veranlasst, die Fan Zone gegen Mitte der ersten Halbzeit zu schließen und diese auch später am Abend nicht wieder zu öffnen. Kurz vor Anpfiff der beiden letzten Gruppenspiele um 21 Uhr kommunizierte die Stadt über ihre Kanäle, dass die Fan Zone vorsichtshalber geschlossen bleibt. Enttäuscht reagierten vor allem zahlreiche türkische Fans, die sich bereits an den Eingängen der Fan Zone versammelt hatten, um das Spiel gegen Tschechien (2:1 für die Türkei) zu verfolgen.
Das vom DWD prognostizierte Unwetter traf Frankfurt tatsächlich. Die Gewitterzelle tobte sich ausgerechnet über dem Stadion aus: Sintflutartige Regenfälle, Blitz und Donner in der zweiten Halbzeit. Zur Abreise der Fans hatten sich die Regenwolken verzogen. Allerdings hatten die Regenmassen die Aufzüge am Bahnhof Stadion unter Wasser gesetzt, sodass mobilitätseingeschränkte Fans auf die barrierefrei nutzbare Straßenbahn verwiesen werden mussten. Abgesehen davon verlief die Abreise der Fans genauso störungsfrei wie die Anreise.
Damit richtet die Host City Frankfurt nach dem Ende der Gruppenphase noch ein letztes Spiel, das Achtelfinale zwischen Portugal und Slowenien, am Montag, 1. Juli, aus.
Bereits seit den frühen Mittagsstunden füllten sich der sonnenbeschienene Römerberg sowie die umliegenden Straßen mit Fans des rumänischen Teams. Deren quietschgelbe Trikots und ausgelassene Stimmung dominierten bis zum Aufbruch tausender Anhänger in Richtung Hauptbahnhof das Stadtbild.
Auch die Fan Zone war bis zum Anpfiff um 18 Uhr mit 25.500 Besucherinnen und Besuchern gut gefüllt. Doch das nachmittägliche Sommerwetter bei Temperaturen von bis zu 30 Grad führte am Abend zu einem Wetterumschwung und Unwetterwarnungen des Deutschen Wetterdienstes DWD.
Die Organisatoren der Fan Zone sahen sich nach Rücksprache mit DWD sowie Feuerwehr und Polizei dazu veranlasst, die Fan Zone gegen Mitte der ersten Halbzeit zu schließen und diese auch später am Abend nicht wieder zu öffnen. Kurz vor Anpfiff der beiden letzten Gruppenspiele um 21 Uhr kommunizierte die Stadt über ihre Kanäle, dass die Fan Zone vorsichtshalber geschlossen bleibt. Enttäuscht reagierten vor allem zahlreiche türkische Fans, die sich bereits an den Eingängen der Fan Zone versammelt hatten, um das Spiel gegen Tschechien (2:1 für die Türkei) zu verfolgen.
Das vom DWD prognostizierte Unwetter traf Frankfurt tatsächlich. Die Gewitterzelle tobte sich ausgerechnet über dem Stadion aus: Sintflutartige Regenfälle, Blitz und Donner in der zweiten Halbzeit. Zur Abreise der Fans hatten sich die Regenwolken verzogen. Allerdings hatten die Regenmassen die Aufzüge am Bahnhof Stadion unter Wasser gesetzt, sodass mobilitätseingeschränkte Fans auf die barrierefrei nutzbare Straßenbahn verwiesen werden mussten. Abgesehen davon verlief die Abreise der Fans genauso störungsfrei wie die Anreise.
Damit richtet die Host City Frankfurt nach dem Ende der Gruppenphase noch ein letztes Spiel, das Achtelfinale zwischen Portugal und Slowenien, am Montag, 1. Juli, aus.