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„Zu Gast in Frankfurt“

28.10.2024, 13:12 Uhr

Die Zeil, Foto: Andreas Varnhorn
Die Zeil © Stadt Frankfurt am Main, Foto: Andreas Varnhorn

Am Feiertag ab nach Frankfurt: Shopping, Kultur und Erlebnis für alle

Während am Freitag, 1. November, in Bayern, Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz die Geschäfte und zahlreiche Einrichtungen geschlossen bleiben, lädt das Nachbarland Hessen zu einem Ausflug am Feiertag ein. Unter dem Motto „Zu Gast in Frankfurt“ organisiert die Stabsstelle Stadtmarketing mit Unterstützung der IHK Frankfurt, des Handelsverbandes Hessen und der Wirtschaftsförderung Frankfurt ein Shopping-Event in der Frankfurter Innenstadt.
 
„Frankfurt ist der ideale Ausflugsort für unsere Nachbarn, die den Feiertag gut nutzen können, um die vielfältigen Angebote zu entdecken und auch erste Weihnachtseinkäufe zu erledigen. Diese günstige Gelegenheit wollen wir auf jeden Fall nutzen und den Tag für unsere Gäste und Innenstadtbesucher noch attraktiver gestalten. Der Frankfurter Handel hat sich dafür ein tolles Programm überlegt. Wir lösen damit unser Versprechen ein, den wandelnden Anforderungen an eine Innenstadt zielgerichtet zu begegnen und setzen weiter wichtige Maßnahmen der Masterpläne ErlebnisCity und Tourismus um. Frankfurts Innenstadt bietet bereits heute diesen Erlebnischarakter: Hier kann man Kultur, Freizeit, gute Gastronomieangebote und ein vielfältiges Einkaufssortiment erleben und sehr gut erreichen“, sagt Wirtschaftsdezernentin Stephanie Wüst.
 
Der ganze Tag setzt sich zusammen aus einem Mix an Angeboten. In den teilnehmenden Geschäften der Innenstadt wird es individuelle Angebote und Aktionen geben. Über die Website „Zu Gast in FrankfurtExternal Link“ erhalten die Gäste einen Überblick, wer alles teilnimmt. Ergänzt wird das Programm durch eine Bühne auf der Hauptwache, auf der FFH live vor Ort sein wird. Moderatorin Julia Nestle wird von 16 bis 20 Uhr auf verschiedene Gesprächspartnerinnen und -partner treffen und durch den Nachmittag führen. Bei zahlreichen Gewinnspielen können die Gäste auf den ein oder anderen Preis hoffen.
 
Grüne-Soße-Bratwurst und Waffeln wird es am Stand des Vereins der Köche Frankfurts geben und in unmittelbarer Nachbarschaft lädt das Museum Of Modern Electronic Music (MOMEM) bei freiem Eintritt zum Besuch ein. Sobald es dann in der Innenstadt dunkel ist, macht sich eine überlebensgroße, illuminierte Dundu-Puppe auf den Weg und begeistert große und kleine Gäste. Dass die Ladengeschäfte an diesem Tag größtenteils bis 22 Uhr geöffnet sein werden, ist ein zusätzliches Angebot an die Innenstadtbesucherinnen und -besucher, die sich somit ausreichend Zeit lassen können, um Frankfurt zu erkunden.
 
„Wir freuen uns sehr, dass es uns mit den beteiligten Einzelhändlern gelungen ist, ein interessantes Programm auf die Beine zu stellen und wir dies überregional beworben haben, mit dem Ziel viele Besucherinnen und Besucher nach Frankfurt und in die Innenstadt zu locken. Genauso stellen wir uns die Zusammenarbeit vor, wenn es darum geht, die Innenstadt attraktiver zu gestalten. Perspektivisch ist die Etablierung eines jährlichen Events am 1. November das Ziel, das künftig fest bei unseren Gästen eingeplant wird“, sagt Eduard M. Singer, Leiter der Stabsstelle Stadtmarketing.
 
Bei der ersten Auflage des Events in diesem Jahr werden zudem einige Museen verlängerte Öffnungszeiten und Aktionen anbieten. Neben dem MOMEM sind dies das Dialogmuseum, das Deutsche Filmmuseum, das Romantik Museum, das Stoltze Museum und das Struwwelpeter Museum.
 
„Frankfurt lohnt sich vor allem kulturell. Teil dieser Vielfalt und des Engagements zu sein ist uns wichtig. Unseren KlangRaum können Besuchende an diesem Tag kostenlos erleben“, sagt Maureen Ekizoglu, Geschäftsführerin des Dialogmuseums.
 
Joachim Stoll, Sprecher von IG CITYhandel und Präsidiumsmitglied des Handelsverbands Hessen, erläutert: „Wir freuen uns an diesem Tag auf Besucher aus Frankfurt und Umgebung – besonders aber auf die Gäste aus den umliegenden Bundesländern. Der Frankfurter Handel trägt mit seinen vielfältigen Angeboten dazu bei, dass die Frankfurter Innenstadt ein Ort der Begegnung und Gastfreundschaft ist.“
 
Auch wenn nicht alle Geschäfte der Innenstadt bis 22 Uhr geöffnet sein werden, so können sich die Gäste doch auf eine breite Angebotspalette freuen. Von den großen Filialisten bis hin zu inhabergeführten Spezialgeschäften sind viele Shopping-Interessen abgedeckt. Vor allem im MyZeil ist die Angebotsvielfalt derart groß, dass hier alle fündig werden können –  ob gezielt auf der Suche oder zufällig beim Flanieren. Tagsüber stehen ohnehin alle Türen offen und damit sind die hessischen Händler zumindest an dem Tag im klaren Vorteil.
 
„Wir unterstützen das Shopping-Event, weil wir darin eine Win-win-Situation für alle Beteiligten sehen. Für die Einzelhändler bietet sich die Chance, sich von ihrer besten Seite zu zeigen und ihr einmaliges Angebot zu präsentieren. Auswärtige Besucher und Frankfurter selbst haben die Gelegenheit, die Frankfurter Innenstadt neu zu entdecken und ihre vielfältigen Vorteile als Shopping-Destination zu erleben. Wir hoffen auf ein erfolgreiches Event, das den einheimischen Einzelhandel, die Gastronomie und die Kulturwirtschaft stärkt“, sagt Alexander Theiss, Geschäftsführer Standortpolitik, IHK Frankfurt am Main.
 
Alle Akteurinnen und Akteure freuen sich auf das bevorstehende Ereignis und darauf, den Gästen einen eindrucksvollen Tag bieten zu können.
 
Das komplette Angebot findet sich auf der Aktionsseite Frankfurt am StartExternal Link.
 

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