„Zu Gast in Frankfurt“
28.10.2024, 13:12 Uhr
Am Feiertag ab nach Frankfurt: Shopping, Kultur und Erlebnis für alle
Während
am Freitag, 1. November, in Bayern, Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen und
Rheinland-Pfalz die Geschäfte und zahlreiche Einrichtungen geschlossen bleiben,
lädt das Nachbarland Hessen zu einem Ausflug am Feiertag ein. Unter dem Motto
„Zu Gast in Frankfurt“ organisiert die Stabsstelle Stadtmarketing mit
Unterstützung der IHK Frankfurt, des Handelsverbandes Hessen und der
Wirtschaftsförderung Frankfurt ein Shopping-Event in der Frankfurter
Innenstadt.
„Frankfurt ist der ideale Ausflugsort für unsere Nachbarn, die den Feiertag gut
nutzen können, um die vielfältigen Angebote zu entdecken und auch erste
Weihnachtseinkäufe zu erledigen. Diese günstige Gelegenheit wollen wir auf
jeden Fall nutzen und den Tag für unsere Gäste und Innenstadtbesucher noch
attraktiver gestalten. Der Frankfurter Handel hat sich dafür ein tolles
Programm überlegt. Wir lösen damit unser Versprechen ein, den wandelnden Anforderungen
an eine Innenstadt zielgerichtet zu begegnen und setzen weiter wichtige
Maßnahmen der Masterpläne ErlebnisCity und Tourismus um. Frankfurts Innenstadt
bietet bereits heute diesen Erlebnischarakter: Hier kann man Kultur, Freizeit,
gute Gastronomieangebote und ein vielfältiges Einkaufssortiment erleben und
sehr gut erreichen“, sagt Wirtschaftsdezernentin Stephanie Wüst.
Der ganze Tag setzt sich zusammen aus einem Mix an Angeboten. In den
teilnehmenden Geschäften der Innenstadt wird es individuelle Angebote und
Aktionen geben. Über die Website „Zu Gast in FrankfurtExternal Link“ erhalten
die Gäste einen Überblick, wer alles teilnimmt. Ergänzt wird das
Programm durch eine Bühne auf der Hauptwache, auf der FFH live vor Ort
sein wird. Moderatorin Julia Nestle wird von 16 bis 20 Uhr auf verschiedene
Gesprächspartnerinnen und -partner treffen und durch den Nachmittag führen. Bei
zahlreichen Gewinnspielen können die Gäste auf den ein oder anderen Preis
hoffen.
Grüne-Soße-Bratwurst und Waffeln wird es am Stand des Vereins der Köche
Frankfurts geben und in unmittelbarer Nachbarschaft lädt das Museum Of Modern
Electronic Music (MOMEM) bei freiem Eintritt zum Besuch ein. Sobald es dann in der
Innenstadt dunkel ist, macht sich eine überlebensgroße, illuminierte
Dundu-Puppe auf den Weg und begeistert große und kleine Gäste. Dass die
Ladengeschäfte an diesem Tag größtenteils bis 22 Uhr geöffnet sein werden, ist
ein zusätzliches Angebot an die Innenstadtbesucherinnen und -besucher, die sich
somit ausreichend Zeit lassen können, um Frankfurt zu erkunden.
„Wir freuen uns sehr, dass es uns mit den beteiligten Einzelhändlern gelungen
ist, ein interessantes Programm auf die Beine zu stellen und wir dies
überregional beworben haben, mit dem Ziel viele Besucherinnen und Besucher nach
Frankfurt und in die Innenstadt zu locken. Genauso stellen wir uns die
Zusammenarbeit vor, wenn es darum geht, die Innenstadt attraktiver zu
gestalten. Perspektivisch ist die Etablierung eines jährlichen Events am 1.
November das Ziel, das künftig fest bei unseren Gästen eingeplant wird“, sagt
Eduard M. Singer, Leiter der Stabsstelle Stadtmarketing.
Bei der ersten Auflage des Events in diesem Jahr werden zudem einige Museen
verlängerte Öffnungszeiten und Aktionen anbieten. Neben dem MOMEM sind dies das
Dialogmuseum, das Deutsche Filmmuseum, das Romantik Museum, das Stoltze Museum
und das Struwwelpeter Museum.
„Frankfurt lohnt sich vor allem kulturell. Teil dieser Vielfalt und des
Engagements zu sein ist uns wichtig. Unseren KlangRaum können Besuchende an
diesem Tag kostenlos erleben“, sagt Maureen Ekizoglu, Geschäftsführerin des
Dialogmuseums.
Joachim Stoll, Sprecher von IG CITYhandel und Präsidiumsmitglied des Handelsverbands
Hessen, erläutert: „Wir freuen uns an diesem Tag auf Besucher aus Frankfurt und
Umgebung – besonders aber auf die Gäste aus den umliegenden Bundesländern. Der
Frankfurter Handel trägt mit seinen vielfältigen Angeboten dazu bei, dass die
Frankfurter Innenstadt ein Ort der Begegnung und Gastfreundschaft ist.“
Auch wenn nicht alle Geschäfte der Innenstadt bis 22 Uhr geöffnet sein werden,
so können sich die Gäste doch auf eine breite Angebotspalette freuen. Von den
großen Filialisten bis hin zu inhabergeführten Spezialgeschäften sind viele
Shopping-Interessen abgedeckt. Vor allem im MyZeil ist die Angebotsvielfalt
derart groß, dass hier alle fündig werden können – ob gezielt auf der
Suche oder zufällig beim Flanieren. Tagsüber stehen ohnehin alle Türen offen
und damit sind die hessischen Händler zumindest an dem Tag im klaren Vorteil.
„Wir unterstützen das Shopping-Event, weil wir darin eine Win-win-Situation für
alle Beteiligten sehen. Für die Einzelhändler bietet sich die Chance, sich von
ihrer besten Seite zu zeigen und ihr einmaliges Angebot zu präsentieren.
Auswärtige Besucher und Frankfurter selbst haben die Gelegenheit, die
Frankfurter Innenstadt neu zu entdecken und ihre vielfältigen Vorteile als
Shopping-Destination zu erleben. Wir hoffen auf ein erfolgreiches Event, das
den einheimischen Einzelhandel, die Gastronomie und die Kulturwirtschaft
stärkt“, sagt Alexander Theiss, Geschäftsführer Standortpolitik, IHK Frankfurt
am Main.
Alle Akteurinnen und Akteure freuen sich auf das bevorstehende Ereignis und
darauf, den Gästen einen eindrucksvollen Tag bieten zu können.
Das komplette Angebot findet sich auf der Aktionsseite Frankfurt am StartExternal Link.