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„Stadt Frankfurt im Blick“: Ein neuer Name für die „Senioren Zeitschrift“ der Stadt Frankfurt

28.06.2024, 14:27 Uhr

Zu ihrem 50. Bestehen ändert die kostenlose Informationsschrift aus dem Dezernat für Soziales und Gesundheit ihren Namen von „Senioren Zeitschrift – Informationen der Stadt Frankfurt“ in „Stadt Frankfurt im Blick – Informationen für Älterwerdende“ (SFiB). Damit soll ab der Ausgabe 03/2024 die Zielgruppe erweitert und noch stärker auf das vielfältige Themenspektrum der Verwaltungspublikation verwiesen werden.
 
Umfragen haben gezeigt, dass sich nicht alle in der Altersgruppe 55plus als Seniorin oder Senior verstehen. So haben diese Menschen bislang auch nicht nach der Publikation gegriffen, wenn sie sie gesehen haben – obwohl auch für sie und nicht nur für Hochaltrige die Inhalte äußerst interessant sind, das konnten sie beim Durchblättern feststellen.

Mit der Umbenennung in „Stadt Frankfurt im Blick“ möchte die Herausgeberin, das Dezernat für Soziales und Gesundheit, noch mehr potenzielle Leserinnen und Leser ansprechen und die Zielgruppe breiter fassen, denn diese ist extrem heterogen und reicht von Mitte 50 bis ins hohe Alter.

Gleichzeitig richtet der neue Titel explizit den Fokus auf die Stadt Frankfurt und ihre unterschiedlichen Verwaltungsbereiche sowie deren hilfreiche und unterstützende Angebote und Informationen, die die Bewohnenden Frankfurts hier erhalten.

Darüber hinaus steckt bereits im Titel der Verweis auf den Facettenreichtum und die Vielfalt innerhalb der Mainmetropole und der Menschen, die hier leben. Denn sie sind es, die in jeder Ausgabe immer wieder aufs Neue für spannende Geschichten und interessante Einblicke sorgen.

So zeigt sich „Stadt Frankfurt im Blick“ gesellschaftlich fest verankert und es lassen sich redaktionell stetig weitere Themen- und Rubrikenfelder erschließen, weil auch interkulturelle und generationsübergreifende Themen sowie solche aus dem Bereich LGBTQIA+ hinzukommen. Schließlich sind sämtliche Fragestellungen, die die (Stadt-)Gesellschaft betreffen, auch für die Leserschaft von SFiB interessant und relevant.

Über „Stadt Frankfurt im Blick“
 
Seit dem Herbst 1974 erscheint „Stadt Frankfurt im Blick“ (ehemals Senioren Zeitschrift) vierteljährlich zu Anfang eines jeden Quartals in einer Auflage von 41.000 Exemplaren. Die Informationsschrift wird herausgegeben vom Dezernat für Soziales und Gesundheit und liegt kostenlos an über 500 Ausgabestellen im gesamten Stadtgebiet aus, etwa in den Bürgerämtern, Sozialrathäusern, Stadtbüchereien, in Apotheken, Arztpraxen und natürlich im Rathaus für Senioren in der Hansaallee 150.

Auch ein Abonnement ist möglich: Für zwölf Euro Jahresbeitrag kommt die 68-seitige Publikation direkt in den heimischen Briefkasten.

Initiiert hat die „Senioren Zeitschrift“ die bundesweit eine der ältesten ist, der damalige Sozialdezernent Martin Berg. Bereits zuvor gab die Stadt Frankfurt die Informationsbroschüre „Wir in unserer Stadt“ heraus. Wegen der langen Produktionszeiten waren einige der hier veröffentlichten Informationen jedoch zum Erscheinungstermin nicht mehr aktuell. Dem sollte die quartalsweise erscheinende Publikation begegnen.

Ziel des vom Sozialdezernat getragenen Konzepts war von Beginn an die Weitergabe nützlicher Informationen zu städtischen Unterstützungsangeboten für die Älteren, um deren Lebenssituation zu verbessern und möglichst lange ihre soziale Teilhabe zu ermöglichen. Darüber hinaus sollten in der Publikation unterhaltsame, kulturelle und gesellschaftliche Themen aufgegriffen werden. Texte zur Frankfurter Historie und Frankfurter Schauplätzen hatten und haben ebenfalls ihren Platz im Heft.
2003 ging die Zeitschrift online, sodass auch Inhalte, die erst nach Redaktionsschluss eintreffen, berücksichtigt werden können. Seit 2007 gibt es die Magazin-Ausgaben als Hör-CD für Menschen mit Seheinschränkungen.

Auf der Internetseite stadt-frankfurt-im-blick.deExternal Link wird nicht nur die jeweils aktuelle Ausgabe online veröffentlicht, sondern man kann sich diese auch vorlesen lassen. Im Archiv sind die einzelnen Hefte ab dem Jahr 2003 abrufbar.

Außerdem informiert die Redaktion auf der Homepage regelmäßig über Aktuelles zwischen den Erscheinungsterminen.
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