Stadt Frankfurt hat 1000 Mini-PV-Anlagen gefördert
03.06.2025, 13:47 Uhr
Förderprogramm Klimabonus unterstützt auch Maßnahmen
zur Begrünung
Das städtische Förderprogramm Klimabonus brummt: Besonders Solaranlagen und hier vor allem die auch Balkonkraftwerke genannten Mini-PV-Anlagen sind sehr gefragt. Seit Start des Förderprogramms im November 2023 erhielten mehr als 1000 Frankfurterinnen und Frankfurter einen Zuschuss für ihre Mini-PV-Anlage. 190 Kilowatt-Peak (kWp) Leistung wurden auf diesem Wege bereits installiert. Mehr als 430.000 Euro hat die Stadt hierfür zur Verfügung gestellt. Damit ist dieser Fördertopf nun aufgebraucht, Anträge können nicht mehr gestellt werden.
„Die Anschubfinanzierung hat dafür gesorgt, die PV-Module an Balkonen bekannter zu machen. Auch ohne Klimabonus rechnet sich die Anschaffung nach wenigen Jahren. Je mehr von dem erzeugten Strom selbst genutzt wird, desto höher sind die entsprechenden Einsparungen. Ich freue mich sehr über die große Resonanz auf den Klimabonus – besonders die Mini-PV-Anlagen waren ein voller Erfolg. Das ist ein direkter Beitrag zur Energiewende in unserer Stadt“, sagt Klima- und Umweltdezernentin Tina Zapf-Rodríguez. Sie fügt hinzu: „Die Mittel für Mini-PV sind nun ausgeschöpft, aber der Klimabonus kann noch mehr: Das Programm bietet weiterhin viele attraktive Fördermöglichkeiten für alle, die ihre Umgebung klima- und zukunftsfest gestalten möchten.“
Von Dach- und Fassadenbegrünungen über Trinkbrunnen bis hin zu größeren Photovoltaikanlagen mit Batteriespeichern: Ein Blick in die Unterlagen zum Programm Klimabonus lohnt sich. Ebenfalls zur Verfügung stehen Fördermittel für Klimaanpassungsmaßnahmen wie Entsiegelung und Regenwasser. So kann die Zeit jetzt genutzt werden, um beispielsweise den eigenen Hof umzuplanen. Wer zeitnah einen Antrag stellt, kann im Herbst mit dem Umbau beginnen und sich spätestens nächstes Jahr über einen Zuschuss und eine vielfach verbesserte Aufenthaltsqualität freuen. Bei der künftigen Gestaltung hilft die städtische Broschüre PDF Broschüre Freiraum und Klima (pdf , 6250KB)Download Link. Sie enthält Ratschläge und Pflanzlisten und ist online zu erhalten.
„Graue Wände können zu grünen Kunstwerken und der eigene Hof zu einer kleinen Oase werden“, sagt Zapf-Rodríguez. „Es macht Freude, selbst mitzugestalten – und mitzuerleben, wie sich alles nach und nach begrünt und belebt. Mit einer neuen Grünfläche steigert sich die Lebensqualität im eigenen Umfeld, Grün ist gut für die Gesundheit, während gleichzeitig das Stadtklima verbessert und die Artenvielfalt unterstützt wird. Eine klassische Win-Win-Situation.“
Weitere Informationen gibt es unter frankfurt.de/klimabonusInternal Link.
Das städtische Förderprogramm Klimabonus brummt: Besonders Solaranlagen und hier vor allem die auch Balkonkraftwerke genannten Mini-PV-Anlagen sind sehr gefragt. Seit Start des Förderprogramms im November 2023 erhielten mehr als 1000 Frankfurterinnen und Frankfurter einen Zuschuss für ihre Mini-PV-Anlage. 190 Kilowatt-Peak (kWp) Leistung wurden auf diesem Wege bereits installiert. Mehr als 430.000 Euro hat die Stadt hierfür zur Verfügung gestellt. Damit ist dieser Fördertopf nun aufgebraucht, Anträge können nicht mehr gestellt werden.
„Die Anschubfinanzierung hat dafür gesorgt, die PV-Module an Balkonen bekannter zu machen. Auch ohne Klimabonus rechnet sich die Anschaffung nach wenigen Jahren. Je mehr von dem erzeugten Strom selbst genutzt wird, desto höher sind die entsprechenden Einsparungen. Ich freue mich sehr über die große Resonanz auf den Klimabonus – besonders die Mini-PV-Anlagen waren ein voller Erfolg. Das ist ein direkter Beitrag zur Energiewende in unserer Stadt“, sagt Klima- und Umweltdezernentin Tina Zapf-Rodríguez. Sie fügt hinzu: „Die Mittel für Mini-PV sind nun ausgeschöpft, aber der Klimabonus kann noch mehr: Das Programm bietet weiterhin viele attraktive Fördermöglichkeiten für alle, die ihre Umgebung klima- und zukunftsfest gestalten möchten.“
Von Dach- und Fassadenbegrünungen über Trinkbrunnen bis hin zu größeren Photovoltaikanlagen mit Batteriespeichern: Ein Blick in die Unterlagen zum Programm Klimabonus lohnt sich. Ebenfalls zur Verfügung stehen Fördermittel für Klimaanpassungsmaßnahmen wie Entsiegelung und Regenwasser. So kann die Zeit jetzt genutzt werden, um beispielsweise den eigenen Hof umzuplanen. Wer zeitnah einen Antrag stellt, kann im Herbst mit dem Umbau beginnen und sich spätestens nächstes Jahr über einen Zuschuss und eine vielfach verbesserte Aufenthaltsqualität freuen. Bei der künftigen Gestaltung hilft die städtische Broschüre PDF Broschüre Freiraum und Klima (pdf , 6250KB)Download Link. Sie enthält Ratschläge und Pflanzlisten und ist online zu erhalten.
„Graue Wände können zu grünen Kunstwerken und der eigene Hof zu einer kleinen Oase werden“, sagt Zapf-Rodríguez. „Es macht Freude, selbst mitzugestalten – und mitzuerleben, wie sich alles nach und nach begrünt und belebt. Mit einer neuen Grünfläche steigert sich die Lebensqualität im eigenen Umfeld, Grün ist gut für die Gesundheit, während gleichzeitig das Stadtklima verbessert und die Artenvielfalt unterstützt wird. Eine klassische Win-Win-Situation.“
Weitere Informationen gibt es unter frankfurt.de/klimabonusInternal Link.