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Oberbürgermeister Josef kondoliert Amtskollegen Sadovvy

04.09.2024, 15:08 Uhr

Die Flagge von Frankfurts neuer Partnerstadt Lviv hängt 2024 am Römerbalkon, Foto: Jan Hassenpflug
Die Flagge von Frankfurts neuer Partnerstadt Lviv hängt 2024 am Römerbalkon. © Stadt Frankfurt am Main, Foto: Jan Hassenpflug
Entsetzliche Angriffe Russlands auf neue Partnerstadt Lviv
 
„Grauenvoll diese furchtbaren Angriffe Russlands auf unsere neue Partnerstadt Lviv (Lemberg). Wieder müssen Zivilisten leiden unter dem Krieg. Sieben Menschen sterben, darunter drei Kinder. Viele Menschen werden verletzt, über 50 Gebäude beschädigt“, erklärte der Frankfurter Oberbürgermeister Mike Josef am Mittwoch, 4. September.

In einem Brief an das Stadtoberhaupt Andrij Sadovvy schrieben Oberbürgermeister Josef und Eileen O’Sullivan, Dezernentin für Internationales: „Mit Entsetzen und großer Besorgnis erreichte uns die Nachricht vom Luftangriff Russlands auf Lviv in der Nacht vom 3. auf den 4. September. Uns erschüttern die Berichte über Verletzte und Tote, darunter auch unschuldige Kinder, zutiefst. Unser Mitgefühl gilt allen Opfern sowie deren Angehörigen. Den Verletzten wünschen wir eine rasche und vollständige Genesung.“

„Wir bekunden unsere tiefe Anteilnahme und wünschen allen Bürgerinnen und Bürgern unserer Partnerstadt, in diesen schweren Zeiten die Hoffnung nicht zu verlieren. Seien Sie versichert, dass wir solidarisch an Ihrer Seite stehen und wir Sie unterstützen, wo immer es uns möglich ist“, heißt es weiter.

Oberbürgermeister Josef erklärte abschließend nach einem Telefonat mit seinem Amtskollegen: „Ich werde an meinem Besuch in Lwiw festhalten. Daran ändern auch diese schweren Angriffe auf die ukrainische Zivilbevölkerung nichts.“
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