„Noteingang für Kinder“ in Niederrad wird aktualisiert
07.10.2024, 14:56 Uhr
Das
Projekt Noteingang wurde ins Leben gerufen, um Kindern ein Gefühl von
Sicherheit auf dem Weg zur Schule oder dem Kindergarten zu bieten. So wurde
eine Art Netzwerk geschaffen, welches den Kindern signalisiert: „Hier erhalte
ich im Notfall Hilfe“.
Noteingänge sind vordergründig Geschäfte und frei zugängliche Einrichtungen, deren Inhaberinnen und Inhaber angeboten haben, Kindern bei Bedarf zu helfen. Derartige Anlaufstellen werden aus Erfahrung bei den unterschiedlichsten Problemen genutzt. So suchen Kinder im Fall von Übelkeit, kleineren Wunden, verlorenen Schlüsseln, aber auch bei einem schlechten Gefühl oder Gewalt durch andere Jugendliche Hilfe.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Geschäfte und Einrichtungen werden dazu angehalten, sich persönlich um die Kinder zu kümmern und – sofern keine sofortige Lösung möglich ist – die Sorgeberechtigten zu benachrichtigen. Sollten diese nicht erreichbar sein, gibt es eine Telefonliste mit Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartnern aus dem Stadtteil. Gekennzeichnet werden die Noteingänge durch gelbe Aufkleber an den Türen oder Schaufenstern. Bislang wurden in Niederrad 40 Noteingänge für Kinder eingerichtet.
Am Montag, 7. Oktober, starteten drei Mütter des Fördervereins der Frauenhofschule, Anna Glöckner, Sabrina Mirjalili und Ulrike Stockebrand, zusammen mit einem Mitarbeiter der Geschäftsstelle des Präventionsrates, Thorsten Hiemer, eine Aktion zur Aktualisierung dieser Noteingänge. Dazu werden in Niederrad ab sofort die entsprechenden Wege abgelaufen und bereits teilnehmende Geschäfte sowie neu geworbene Mitmachende angesprochen und mit neuem Infomaterial wie Aufkleber und Notrufnummernkarte ausgestattet. Gleich zu Beginn der Aktion zeigte sich, dass Ladeninhaberinnen und Ladeninhaber ein großes Interesse haben, die Aktion und damit auch Kinder in für sie schwierigen Situationen zu unterstützen. Der Präventionsrat beabsichtigt, in der nächsten Zeit auch Noteingänge in anderen Stadtteilen zu besuchen.
Noteingänge sind vordergründig Geschäfte und frei zugängliche Einrichtungen, deren Inhaberinnen und Inhaber angeboten haben, Kindern bei Bedarf zu helfen. Derartige Anlaufstellen werden aus Erfahrung bei den unterschiedlichsten Problemen genutzt. So suchen Kinder im Fall von Übelkeit, kleineren Wunden, verlorenen Schlüsseln, aber auch bei einem schlechten Gefühl oder Gewalt durch andere Jugendliche Hilfe.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Geschäfte und Einrichtungen werden dazu angehalten, sich persönlich um die Kinder zu kümmern und – sofern keine sofortige Lösung möglich ist – die Sorgeberechtigten zu benachrichtigen. Sollten diese nicht erreichbar sein, gibt es eine Telefonliste mit Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartnern aus dem Stadtteil. Gekennzeichnet werden die Noteingänge durch gelbe Aufkleber an den Türen oder Schaufenstern. Bislang wurden in Niederrad 40 Noteingänge für Kinder eingerichtet.
Am Montag, 7. Oktober, starteten drei Mütter des Fördervereins der Frauenhofschule, Anna Glöckner, Sabrina Mirjalili und Ulrike Stockebrand, zusammen mit einem Mitarbeiter der Geschäftsstelle des Präventionsrates, Thorsten Hiemer, eine Aktion zur Aktualisierung dieser Noteingänge. Dazu werden in Niederrad ab sofort die entsprechenden Wege abgelaufen und bereits teilnehmende Geschäfte sowie neu geworbene Mitmachende angesprochen und mit neuem Infomaterial wie Aufkleber und Notrufnummernkarte ausgestattet. Gleich zu Beginn der Aktion zeigte sich, dass Ladeninhaberinnen und Ladeninhaber ein großes Interesse haben, die Aktion und damit auch Kinder in für sie schwierigen Situationen zu unterstützen. Der Präventionsrat beabsichtigt, in der nächsten Zeit auch Noteingänge in anderen Stadtteilen zu besuchen.