German Eurocities Dialogue in Frankfurt setzt Rahmen für Europawahl
25.04.2024, 12:36 Uhr
Stadträtin O’Sullivan:
„Wir haben die Eurocities-Konferenz genutzt, um uns gegenseitig für die
bevorstehende Europawahl zu inspirieren.“
Zweimal jährlich treffen sich die bundesdeutschen Eurocities-Mitgliedsstädte jeweils in einer anderen Stadt zum „German Eurocities Dialogue“ (GED), um sich zu den jeweiligen Aktivitäten auszutauschen. Am Dienstag, 23. April, war Frankfurt Gastgeberin dieses wichtigen Treffens. Vor Ort waren Vertreterinnen und Vertreter aus rund 17 Städten der Bundesrepublik, darunter Leipzig als Vertretung des derzeitigen Eurocities-Präsidenten, Oberbürgermeister Burkhard Jung.
Das GED-Treffen fand wenige Wochen vor der Jahreshauptversammlung von Eurocities und der Europawahl statt. Daher stand der Austausch ganz im Zeichen dieser Ereignisse. Auch André Sobczak, der Generalsekretär von Eurocities, war seit Montag, 22. April, in Frankfurt, um die Netzwerkarbeit auf Initiative von Stadträtin Eileen O’Sullivan, Dezernentin für Internationales, verstärkt auf der politischen und operativen Ebene zu verankern. Frankfurt ist Gründungsmitglied des 1986 ins Leben gerufenen Städtenetzwerkes German Eurocities und dort in etlichen Fachausschüssen vertreten. Die Netzwerkarbeit wird vom Referat für Internationale Angelegenheiten im Dezernat Bürger:innen, Digitales und Internationales betreut.
Stadträtin O’Sullivan sagt: „Wir haben die Eurocities-Konferenz bestens genutzt, um uns gegenseitig für die bevorstehende Europawahl zu inspirieren, damit möglichst viele Bürgerinnen und Bürger ihre Stimme abgeben. Europa ist zentral und die kommende Wahl richtungsweisend, weshalb wir uns intensiv damit beschäftigt haben.“
Generalsekretär Sobczak ergänzt: „Ein besseres Europa beginnt in den Städten als der Regierungsebene, die den Bürgerinnen und Bürgern am nächsten steht. Hier werden neue Antworten auf den Klimawandel und die Digitalisierung gefunden, hier wird soziale Gerechtigkeit umgesetzt. Es ist daher wichtig, dass die Institutionen der EU noch enger mit den Städten zusammenarbeiten. Das zu ermöglichen, ist das Ziel von Eurocities und unseres Treffens hier in Frankfurt, einer Stadt, die sich seit Jahrzehnten besonders in Europa engagiert!“
Zweimal jährlich treffen sich die bundesdeutschen Eurocities-Mitgliedsstädte jeweils in einer anderen Stadt zum „German Eurocities Dialogue“ (GED), um sich zu den jeweiligen Aktivitäten auszutauschen. Am Dienstag, 23. April, war Frankfurt Gastgeberin dieses wichtigen Treffens. Vor Ort waren Vertreterinnen und Vertreter aus rund 17 Städten der Bundesrepublik, darunter Leipzig als Vertretung des derzeitigen Eurocities-Präsidenten, Oberbürgermeister Burkhard Jung.
Das GED-Treffen fand wenige Wochen vor der Jahreshauptversammlung von Eurocities und der Europawahl statt. Daher stand der Austausch ganz im Zeichen dieser Ereignisse. Auch André Sobczak, der Generalsekretär von Eurocities, war seit Montag, 22. April, in Frankfurt, um die Netzwerkarbeit auf Initiative von Stadträtin Eileen O’Sullivan, Dezernentin für Internationales, verstärkt auf der politischen und operativen Ebene zu verankern. Frankfurt ist Gründungsmitglied des 1986 ins Leben gerufenen Städtenetzwerkes German Eurocities und dort in etlichen Fachausschüssen vertreten. Die Netzwerkarbeit wird vom Referat für Internationale Angelegenheiten im Dezernat Bürger:innen, Digitales und Internationales betreut.
Stadträtin O’Sullivan sagt: „Wir haben die Eurocities-Konferenz bestens genutzt, um uns gegenseitig für die bevorstehende Europawahl zu inspirieren, damit möglichst viele Bürgerinnen und Bürger ihre Stimme abgeben. Europa ist zentral und die kommende Wahl richtungsweisend, weshalb wir uns intensiv damit beschäftigt haben.“
Generalsekretär Sobczak ergänzt: „Ein besseres Europa beginnt in den Städten als der Regierungsebene, die den Bürgerinnen und Bürgern am nächsten steht. Hier werden neue Antworten auf den Klimawandel und die Digitalisierung gefunden, hier wird soziale Gerechtigkeit umgesetzt. Es ist daher wichtig, dass die Institutionen der EU noch enger mit den Städten zusammenarbeiten. Das zu ermöglichen, ist das Ziel von Eurocities und unseres Treffens hier in Frankfurt, einer Stadt, die sich seit Jahrzehnten besonders in Europa engagiert!“