Geparde auf dem Farmland in Namibia: Forschung zur Lösung eines langjährigen Konflikts
02.05.2024, 15:29 Uhr
Eine Veranstaltung in Kooperation mit der Deutsch-Namibischen-Gesellschaft
Der
Biologe Jörg Melzheimer vom Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung
in Berlin beschäftigt sich mit dem schnellsten Landtier der Erde – dem
Gepard. Deren größte Population weltweit, nämlich etwa die Hälfte aller noch
existierenden Geparde, lebt in Namibia. Die eleganten Jäger beschränken sich
allerdings nicht nur auf Naturschutzgebiete. Wenn sie sich auf Farmland
niederlassen, kommt es häufig zu Konfrontationen. In dem Vortrag von
Melzheimer am Dienstag, 7. Mai, um 18 Uhr wird erklärt, was Forschung tun
kann, um diesen Mensch-Tier-Konflikt zu entschärfen.
Der Vortrag findet im Foyer des Menschenaffenhauses Borgori-Wald im Zoo
Frankfurt statt. Der Zugang erfolgt über die Rhönstraße gegenüber Haus Nummer
2. Der Eintritt ist frei.