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„Frohes Pessachfest“: Bürgermeisterin Eskandari-Grünberg sendet eine Grußbotschaft an Jüdinnen und Juden

19.04.2024, 14:03 Uhr

Stadträtin Dr. Nargess Eskandari-Grünberg
Stadträtin Dr. Nargess Eskandari-Grünberg © Stadt Frankfurt am Main, Foto: Katharina Dubno
Mehr als 15 Millionen Jüdinnen und Juden feiern ab Montag, 22. April, das Pessach-Fest. Das höchste jüdische Fest erinnert an die Befreiung der Israelitinnen und Israeliten von der Sklaverei und den Auszug aus Ägypten.

In einer Grußbotschaft wünscht Bürgermeisterin Nargess Eskandari-Grünberg „allen Jüdinnen und Juden ein frohes Pessachfest voller Kraft und Zuversicht. Meine Gedanken sind bei allen Geiseln, Angehörigen und Überlebenden vom 7. Oktober. Die Botschaft von Pessach erinnert uns daran, dass wir gemeinsam gegen Unterdrückung aufstehen müssen, um eine Gesellschaft zu schaffen, die auf den Prinzipien von Freiheit, Respekt und Solidarität beruht.“

Pessach beginnt mit dem ersten Vollmond im Frühjahr und dauert acht Tage. 2024 beginnt Pessach am Abend des 22. April und endet am Abend des 30. April. Zu Pessach feiern Jüdinnen und Juden die Freiheit und gedenken der Leidensgeschichte ihres Volkes mit rituellem Essen, Erzählungen und Gesang.

Etwa 100.000 Jüdinnen und Juden leben heute in Deutschland, die Jüdische Gemeinde Frankfurt gehört mit mehr als 7000 Mitgliedern bundesweit zu den größten.
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