Anmietung von Räumen für die Erweiterung der ESB der Michael-Grzimek-Schule zum 1. Juli beschlossen
21.06.2024, 15:02 Uhr
Der
Magistrat hat in seiner Sitzung am Freitag, 21. Juni, die Anmietung
von Räumen im Erd- und Untergeschoss der katholischen Gemeinde St. Stephanus
beschlossen.
„Ich bin froh, dass wir zum 1. Oktober in den Räumen der katholischen Gemeinde eine Dépendance der Erweiterten Schulischen Betreuung (ESB) der Michael-Grzimek-Schule einrichten, und so 30 zusätzliche Betreuungsplätze für Grundschulkinder in Nieder-Eschbach anbieten können“, sagte Stadträtin Sylvia Weber.
Vor einigen Jahren wurden die gegenwärtig von der Stadt angemieteten Räume bereits für den Hort der St. Stephanus-Gemeinde genutzt. Der Ortsbeirat 15 hatte das zuständige Dezernat auf diese Anmietungsoption hingewiesen, um die dringend benötigten zusätzlichen Betreuungsplätze im Stadtteil zu realisieren. Daraufhin hat das Amt für Bau und Immobilien mit der Gemeinde und dem Bistum Kontakt aufgenommen und den Mietvertrag verhandelt.
„Angesichts des Rechtsanspruchs auf Ganztagsbetreuung für Grundschulkinder, der ab 2026 für den ersten Jahrgang greift, war diese Anmietung nötig und eilig, da der Träger jetzt Personal einstellen und das Stadtschulamt die Räume einrichten kann“, bilanziert die Dezernentin.
Ihr Dank gelte dem Amt für Bau und Immobilien, dem Stadtschulamt und dem Träger der ESB, dem Evangelischen Verein für Jugendsozialarbeit, der sich sofort bereit erklärt hatte, diesen ungewöhnlichen Schritt einer Dépendance seiner ESB im Interesse der Kinder und Familien in Nieder-Eschbach zu gehen.
„Ich bin froh, dass wir zum 1. Oktober in den Räumen der katholischen Gemeinde eine Dépendance der Erweiterten Schulischen Betreuung (ESB) der Michael-Grzimek-Schule einrichten, und so 30 zusätzliche Betreuungsplätze für Grundschulkinder in Nieder-Eschbach anbieten können“, sagte Stadträtin Sylvia Weber.
Vor einigen Jahren wurden die gegenwärtig von der Stadt angemieteten Räume bereits für den Hort der St. Stephanus-Gemeinde genutzt. Der Ortsbeirat 15 hatte das zuständige Dezernat auf diese Anmietungsoption hingewiesen, um die dringend benötigten zusätzlichen Betreuungsplätze im Stadtteil zu realisieren. Daraufhin hat das Amt für Bau und Immobilien mit der Gemeinde und dem Bistum Kontakt aufgenommen und den Mietvertrag verhandelt.
„Angesichts des Rechtsanspruchs auf Ganztagsbetreuung für Grundschulkinder, der ab 2026 für den ersten Jahrgang greift, war diese Anmietung nötig und eilig, da der Träger jetzt Personal einstellen und das Stadtschulamt die Räume einrichten kann“, bilanziert die Dezernentin.
Ihr Dank gelte dem Amt für Bau und Immobilien, dem Stadtschulamt und dem Träger der ESB, dem Evangelischen Verein für Jugendsozialarbeit, der sich sofort bereit erklärt hatte, diesen ungewöhnlichen Schritt einer Dépendance seiner ESB im Interesse der Kinder und Familien in Nieder-Eschbach zu gehen.