Erste Frankfurter Stadtelternvertretung für Kindertagesbetreuung offiziell vorgestellt
19.07.2024, 12:18 Uhr
Sylvia Weber, Dezernentin für Bildung, Immobilien und Neues Bauen, begrüßt die neuen Mitglieder und sichert Unterstützung zu
Am Mittwoch, 10. Juli, wurde erstmalig die erste trägerübergreifende Elternvertretung in der Kindertagesbetreuung Frankfurts gewählt. Frankfurt ist mit diesem Schritt eine der ersten hessischen Kommunen, die die Bildung einer gesamtstädtischen Elternvertretung ermöglicht hat.
Stadträtin Sylvia Weber begrüßte am Donnerstag, 18. Juli, das neu gewählte Gremium offiziell im Amt und stellte die Elternvertretungen während eines Pressetermins der Öffentlichkeit vor: „Das ist ein Meilenstein in der Elternmitwirkung im Bereich der Kindertagesbetreuung. Die Stadtelternvertretung ist nun die Anlaufstelle für alle Eltern in einrichtungs- und trägerübergreifenden allgemeinen Fragen und Anliegen. Das Gremium ist die Nahtstelle zwischen der Politik und den Eltern und Sorgeberechtigen in den Einrichtungen. Sie geben den Eltern eine Stimme und das ist wichtig! Vielen Dank, dass Sie dieses Amt übernommen haben und vielen Dank, dass Sie sich dieser Herausforderung stellen.“
Die Wahl wurde vom zuständigen Fachamt, dem Stadtschulamt, organisiert und durchgeführt. Die Kita-Elternbeiräte hatten hierfür je Kita eine delegierte Person bestimmt, welche die Elternschaft der Kita in einer Wahlversammlung, der regionalen Stadtelternversammlung zur Stadtelternvertretung, vertritt. Eltern von Tagespflegekindern wählten Delegierte für die regionalen Wahlversammlungen in einem gesonderten Verfahren. Nähere Informationen zur Wahl finden sich online unter Stadtelternvertretung Kindertagesbetreuung | Stadt Frankfurt am Main.
„Wir müssen dem Fachkräftemangel begegnen, weiterhin Betreuungsplätze ausbauen und den Rechtsanspruch für die Grundschulkindbetreuung umsetzen. Kommunikation und auch die Beteiligung aller Betroffenen spielen bei der Bewältigung dieser Herausforderungen eine außerordentliche Rolle. Solche Aufgaben bewältigt man nicht im Alleingang, sondern nur gemeinsam und darum bin ich sehr glücklich darüber, dass Frankfurt nun eine Stadtelternvertretung für Kita-Eltern hat. Ich freue mich sehr auf die zukünftige Zusammenarbeit und werde das Gremium zusammen mit dem Stadtschulamt, bei dieser wichtigen Arbeit unterstützen“, sagte die Dezernentin.
Am Mittwoch, 10. Juli, wurde erstmalig die erste trägerübergreifende Elternvertretung in der Kindertagesbetreuung Frankfurts gewählt. Frankfurt ist mit diesem Schritt eine der ersten hessischen Kommunen, die die Bildung einer gesamtstädtischen Elternvertretung ermöglicht hat.
Stadträtin Sylvia Weber begrüßte am Donnerstag, 18. Juli, das neu gewählte Gremium offiziell im Amt und stellte die Elternvertretungen während eines Pressetermins der Öffentlichkeit vor: „Das ist ein Meilenstein in der Elternmitwirkung im Bereich der Kindertagesbetreuung. Die Stadtelternvertretung ist nun die Anlaufstelle für alle Eltern in einrichtungs- und trägerübergreifenden allgemeinen Fragen und Anliegen. Das Gremium ist die Nahtstelle zwischen der Politik und den Eltern und Sorgeberechtigen in den Einrichtungen. Sie geben den Eltern eine Stimme und das ist wichtig! Vielen Dank, dass Sie dieses Amt übernommen haben und vielen Dank, dass Sie sich dieser Herausforderung stellen.“
Die Wahl wurde vom zuständigen Fachamt, dem Stadtschulamt, organisiert und durchgeführt. Die Kita-Elternbeiräte hatten hierfür je Kita eine delegierte Person bestimmt, welche die Elternschaft der Kita in einer Wahlversammlung, der regionalen Stadtelternversammlung zur Stadtelternvertretung, vertritt. Eltern von Tagespflegekindern wählten Delegierte für die regionalen Wahlversammlungen in einem gesonderten Verfahren. Nähere Informationen zur Wahl finden sich online unter Stadtelternvertretung Kindertagesbetreuung | Stadt Frankfurt am Main.
„Wir müssen dem Fachkräftemangel begegnen, weiterhin Betreuungsplätze ausbauen und den Rechtsanspruch für die Grundschulkindbetreuung umsetzen. Kommunikation und auch die Beteiligung aller Betroffenen spielen bei der Bewältigung dieser Herausforderungen eine außerordentliche Rolle. Solche Aufgaben bewältigt man nicht im Alleingang, sondern nur gemeinsam und darum bin ich sehr glücklich darüber, dass Frankfurt nun eine Stadtelternvertretung für Kita-Eltern hat. Ich freue mich sehr auf die zukünftige Zusammenarbeit und werde das Gremium zusammen mit dem Stadtschulamt, bei dieser wichtigen Arbeit unterstützen“, sagte die Dezernentin.