Eröffnung der Kabinett-Präsentation „Hin- / Zu- / An-Wendungen“ im Jüdischen Museum
22.11.2024, 13:05 Uhr
Am
Donnerstag, 28. November, eröffnet das Jüdische Museum Frankfurt um 19 Uhr die
Kabinett-Präsentation „Hin- / Zu- / An-Wendungen“.
Sie präsentiert zwei Arbeiten, die sich auf gänzlich verschiedene Weise mit dem menschlichen Grundbedürfnis von übernatürlichen Kräften unterstützt zu werden, beschäftigen. Im Judentum ist dabei die Überlieferung selbst wie auch das Gebet von besonderer Bedeutung.
Erstmals in Deutschland werden Besucherinnen und Besucher die Arbeiten des jungen, israelischen Fotografen Ofir Barak kennenlernen – in Verbindung mit einer KI-gesteuerten Skulptur des Medienkünstlers Michael Bielicky.
Zur Eröffnung begrüßt Prof. Mirjam Wenzel die Gäste. Talitha Breidenstein gibt eine kuratorische Einführung und im Anschluss gibt es einen Artist Talk mit Prof. Michael Bielicky im Gespräch mit Talitha Breidenstein. Besucherinnen und Besucher können danach die Kabinettpräsentation im zweiten Stock der Dauerausstellung besichtigen.
Es wird um Anmeldung bis Dienstag, 26. November, per E-Mail an eroeffnung.jmf@stadt-frankfurt.deInternal Link gebeten.
Die Künstler
Barak hat mittels Makro-Fotografie das Leben von Gebetszetteln in der Kotel (Klagemauer) eingefangen. Die Schwarzweiß-Serie „Chrysalis“ des israelischen Fotografen gibt die organischen Strukturen des Papiers und deren langsamen Zerfall mikroskopisch wieder und verfremdet so deren ursprünglichen Sinn.
„Seventynine (Der Golem)“ von Bielicky ist eine interaktive Medienskulptur, die aus einer auf einem Ständer stehenden Glaskugel, auf die ein Text projiziert wird, der zugleich im Raum erschallt, besteht. Die agierende KI reagiert dabei auch auf die Besucherinnen und Besucher.
Sie präsentiert zwei Arbeiten, die sich auf gänzlich verschiedene Weise mit dem menschlichen Grundbedürfnis von übernatürlichen Kräften unterstützt zu werden, beschäftigen. Im Judentum ist dabei die Überlieferung selbst wie auch das Gebet von besonderer Bedeutung.
Erstmals in Deutschland werden Besucherinnen und Besucher die Arbeiten des jungen, israelischen Fotografen Ofir Barak kennenlernen – in Verbindung mit einer KI-gesteuerten Skulptur des Medienkünstlers Michael Bielicky.
Zur Eröffnung begrüßt Prof. Mirjam Wenzel die Gäste. Talitha Breidenstein gibt eine kuratorische Einführung und im Anschluss gibt es einen Artist Talk mit Prof. Michael Bielicky im Gespräch mit Talitha Breidenstein. Besucherinnen und Besucher können danach die Kabinettpräsentation im zweiten Stock der Dauerausstellung besichtigen.
Es wird um Anmeldung bis Dienstag, 26. November, per E-Mail an eroeffnung.jmf@stadt-frankfurt.deInternal Link gebeten.
Die Künstler
Barak hat mittels Makro-Fotografie das Leben von Gebetszetteln in der Kotel (Klagemauer) eingefangen. Die Schwarzweiß-Serie „Chrysalis“ des israelischen Fotografen gibt die organischen Strukturen des Papiers und deren langsamen Zerfall mikroskopisch wieder und verfremdet so deren ursprünglichen Sinn.
„Seventynine (Der Golem)“ von Bielicky ist eine interaktive Medienskulptur, die aus einer auf einem Ständer stehenden Glaskugel, auf die ein Text projiziert wird, der zugleich im Raum erschallt, besteht. Die agierende KI reagiert dabei auch auf die Besucherinnen und Besucher.