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Englands und Dänemarks Royals zu Gast im Frankfurter Stadion

21.06.2024, 13:24 Uhr

Prinz William und König Frederik X. fiebern beim Spiel Dänemark gegen England mit , Foto: Kristian Skeie
Prinz William und König Frederik X. fiebern beim Spiel Dänemark gegen England mit © UEFA/UEFA via Getty Images, Foto: Kristian Skeie
Zum zweiten Spiel der UEFA EURO 2024 in der Frankfurt Arena – Dänemark gegen England – sind zehntausende Fans am Donnerstag, 20. Juni, nach Frankfurt gekommen. Die Engländer feierten auf dem Römerberg, die Dänen auf dem Opernplatz.Internal Link Und auch die Königshäuser der beiden Länder waren in Frankfurt vertreten: Zum Anstoß um 18 Uhr jubelten der Prince of Wales, Prinz William, und der dänische König Frederik X. mit seiner jüngsten Tochter, Prinzessin Josephine, ihren Teams zu.

König Frederik X. war bereits eine Stunde vor Anpfiff im Stadion, wo er und seine Tochter von Diana Stolz, der Hessischen Ministerin für Familie, Senioren, Sport, Gesundheit und Pflege, und Oberbürgermeister Mike Josef begrüßt wurden. König Frederik X. trug sich in das Goldene Buch der Stadt Frankfurt ein, das zu diesem Anlass extra ins Stadion gebracht worden war. Prinz William traf eine halbe Stunde vor Spielbeginn ein und wurde von Staatsministerin Stolz, Oberbürgermeister Josef und dem britischen Honorarkonsul Andreas Fabritius empfangen.

Oberbürgermeister Josef sagte: „Es freut mich sehr, König Frederik X. und Prinz William heute hier in unserem Stadion begrüßen zu dürfen. Die Stimmung ist hier genau wie in der Stadt sehr gut – es ist ein fröhliches und friedliches Fußballfest, Frankfurt nimmt seine Gäste mit Freude in Empfang. Dass so viele Dänen und Engländer zu uns gekommen sind und auch König Frederik X. und Prinz William zu Gast sind, ist eine tolle Auszeichnung für die Host City Frankfurt.“

Die Royals nahmen gemeinsam auf der Tribüne ihre Plätze ein und ließen sich schnell von der guten Stimmung im Stadion anstecken. Am Ende mussten sie sich mit einem Unentschieden zufriedengeben, ließen es sich aber nicht nehmen, ihre Mannschaften nach dem Spiel persönlich aufzusuchen.
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