„Ein Herz für Frankfurt“: Bürgermeisterin Eskandari-Grünberg eröffnet die Interkulturelle Woche 2024
13.09.2024, 14:18 Uhr
Die
diesjährige Frankfurter Interkulturelle Woche (IKW) zeigt erneut, wie offen,
vielfältig und demokratisch die Stadt ist – und dass Diskriminierung und
Rassismus hier keinen Platz haben. Von Sonntag, 22., bis Sonntag, 29.
September, gibt es Kunstausstellungen, Workshops, Lesungen und Kochabende sowie
Feste, Musik und Tanz. Mitmachen und Kennenlernen stehen im Vordergrund.
Verantwortlich für das Programm in diesem Jahr ist der Verein „Westkunst Frankfurt Nied“. Das Motto lautet: „Ein Herz für Frankfurt“. Bürgermeisterin und Diversitätsdezernentin Nargess Eskandari-Grünberg eröffnet die IKW am Mittwoch, 18. September, ab 18.30 Uhr im stadtRAUMfrankfurt nahe der Galluswarte, Mainzer Landstraße 293. „Westkunst Frankfurt Nied“ präsentiert dabei Werke zum Thema „Ein Herz für Frankfurt“, welche die Dynamik, Geschichte und kulturelle Vielfalt der Stadt reflektieren und die Gäste einladen, Frankfurt aus neuen Perspektiven zu entdecken. Der Eintritt ist frei.
„Die Interkulturelle Woche macht sichtbar, wie viele Vereine und Initiativen sich gegen Polarisierung stemmen und für den gesellschaftlichen Zusammenhalt einsetzen. Sie schaffen Begegnungen, informieren – und das mit ganz unterschiedlichen Angeboten“, sagt Eskandari-Grünberg. „‚Westkunst Frankfurt Nied‘ hat ein tolles Programm zusammengestellt, mit fast 50 Terminen. Dafür danke ich ihnen ganz herzlich – ebenso den vielen beteiligten Gruppen, die mit ihren Veranstaltungen dabei sind.“
Das IKW-Programm hat für jeden Geschmack etwas zu bieten. Unter anderem wandelt sich ein Theatersaal zum Kirchenraum und umgekehrt. In den Stadtbüchereien werden Geschichten auf Deutsch und je einer anderen Sprache vorgelesen. Es wird gemalt, getöpfert, Theater gespielt. Beim „Tag der Religionen“ im Römer wird die religiöse Vielfalt Frankfurts deutlich, das Höchster Suppenfest präsentiert eine große Auswahl internationaler Eintöpfe und Suppen. Das komplette Programm ist unter westkunstnied.deExternal Link und vielfalt-bewegt-frankfurt.de/ikwExternal Link zu finden.
Die Frankfurter Interkulturelle Woche wird von wechselnden Veranstaltern organisiert. Vereine können sich dafür bewerben. Für 2024 hat „Westkunst Frankfurt Nied“ den Zuschlag und von der Stadt Frankfurt 10.000 Euro für die Organisation bekommen. Der 2008 gegründete Verein ist ein Zusammenschluss von rund 50 Kunstschaffenden, die Kunst und Kultur für alle zugänglich machen möchten. Wichtig sind den Kunstschaffenden integrative Begegnungsformen zwischen Künstlerinnen, Künstlern und Publikum.
Hinter der Frankfurter Interkulturellen Woche steht ein Initiativkreis, dem das Amt für multikulturelle Angelegenheiten, kirchliche und städtische Träger sowie Verbände angehören.
Verantwortlich für das Programm in diesem Jahr ist der Verein „Westkunst Frankfurt Nied“. Das Motto lautet: „Ein Herz für Frankfurt“. Bürgermeisterin und Diversitätsdezernentin Nargess Eskandari-Grünberg eröffnet die IKW am Mittwoch, 18. September, ab 18.30 Uhr im stadtRAUMfrankfurt nahe der Galluswarte, Mainzer Landstraße 293. „Westkunst Frankfurt Nied“ präsentiert dabei Werke zum Thema „Ein Herz für Frankfurt“, welche die Dynamik, Geschichte und kulturelle Vielfalt der Stadt reflektieren und die Gäste einladen, Frankfurt aus neuen Perspektiven zu entdecken. Der Eintritt ist frei.
„Die Interkulturelle Woche macht sichtbar, wie viele Vereine und Initiativen sich gegen Polarisierung stemmen und für den gesellschaftlichen Zusammenhalt einsetzen. Sie schaffen Begegnungen, informieren – und das mit ganz unterschiedlichen Angeboten“, sagt Eskandari-Grünberg. „‚Westkunst Frankfurt Nied‘ hat ein tolles Programm zusammengestellt, mit fast 50 Terminen. Dafür danke ich ihnen ganz herzlich – ebenso den vielen beteiligten Gruppen, die mit ihren Veranstaltungen dabei sind.“
Das IKW-Programm hat für jeden Geschmack etwas zu bieten. Unter anderem wandelt sich ein Theatersaal zum Kirchenraum und umgekehrt. In den Stadtbüchereien werden Geschichten auf Deutsch und je einer anderen Sprache vorgelesen. Es wird gemalt, getöpfert, Theater gespielt. Beim „Tag der Religionen“ im Römer wird die religiöse Vielfalt Frankfurts deutlich, das Höchster Suppenfest präsentiert eine große Auswahl internationaler Eintöpfe und Suppen. Das komplette Programm ist unter westkunstnied.deExternal Link und vielfalt-bewegt-frankfurt.de/ikwExternal Link zu finden.
Die Frankfurter Interkulturelle Woche wird von wechselnden Veranstaltern organisiert. Vereine können sich dafür bewerben. Für 2024 hat „Westkunst Frankfurt Nied“ den Zuschlag und von der Stadt Frankfurt 10.000 Euro für die Organisation bekommen. Der 2008 gegründete Verein ist ein Zusammenschluss von rund 50 Kunstschaffenden, die Kunst und Kultur für alle zugänglich machen möchten. Wichtig sind den Kunstschaffenden integrative Begegnungsformen zwischen Künstlerinnen, Künstlern und Publikum.
Hinter der Frankfurter Interkulturellen Woche steht ein Initiativkreis, dem das Amt für multikulturelle Angelegenheiten, kirchliche und städtische Träger sowie Verbände angehören.