Ehrenplakette der Stadt Frankfurt für Helen Körte
08.07.2024
Am Montag,
8. Juli, wurde die Theatermacherin Helen Körte mit der Ehrenplakette der Stadt
Frankfurt am Main gewürdigt. „Helen Körte hat in bemerkenswerter Weise mit
ihrem ,Ensemble 9. November‘ Werke geschaffen, welche die Bühne immer als
,Gesamtkunstwerk‘ verstanden haben“, sagt Kultur- und
Wissenschaftsdezernentin Ina Hartwig und führt weiter aus: „Zusammen mit
ihrem Lebensgefährten Dr. Wilfried Fiebig und ihrem Team hat sie Stücke geschaffen,
die auf ihre ganz eigene Weise wirken und die Gegenwart befragen: Sie evozieren
Empathie und Einsicht in Zusammenhänge und fördern somit das diskursive Denken,
das so wichtig für eine selbstkritische Gesellschaft ist. Ich freue mich sehr
darüber, Helen Körte diesen Preis überreichen zu dürfen und gratuliere zu
dieser mehr als verdienten Auszeichnung.“
In seiner Laudatio hob Johannes Promnitz, stellvertretender Kulturamtsleiter und Leiter des Theaterreferats der Stadt Frankfurt, hervor: „Mit ihrem künstlerischen Stil, der Phantasie und Poesie, Sprache und Musik, Ernstes und Heiteres in einer ganz eigenen Form miteinander vereint auf die Bühne bringt, hat Helen Körte Frankfurt in den letzten Jahrzehnten reich beschenkt.“
Helen Körte lebt seit Anfang der 1980er Jahre in Frankfurt und gründete zusammen mit ihrem Lebensgefährten, dem Philosophen, Regisseur und Bühnenbildner Wilfried Fiebig, das „Ensemble 9. November“. Ihre erste Produktion „Szenen eines Kulturvolkes“ von 1988 war erst vergangenes Jahr erneut mit großem Erfolg im Gallus-Theater zu sehen.
Die Ehrenplakette der Stadt Frankfurt am Main wird jedes Jahr an Persönlichkeiten verliehen, die sich auf kommunalpolitischem, kulturellem, wirtschaftlichem, sozialem oder städtebaulichem Gebiet um die Stadt verdient gemacht und durch ihr Wirken dazu beigetragen haben, das Ansehen der Stadt Frankfurt am Main zu mehren.
In seiner Laudatio hob Johannes Promnitz, stellvertretender Kulturamtsleiter und Leiter des Theaterreferats der Stadt Frankfurt, hervor: „Mit ihrem künstlerischen Stil, der Phantasie und Poesie, Sprache und Musik, Ernstes und Heiteres in einer ganz eigenen Form miteinander vereint auf die Bühne bringt, hat Helen Körte Frankfurt in den letzten Jahrzehnten reich beschenkt.“
Helen Körte lebt seit Anfang der 1980er Jahre in Frankfurt und gründete zusammen mit ihrem Lebensgefährten, dem Philosophen, Regisseur und Bühnenbildner Wilfried Fiebig, das „Ensemble 9. November“. Ihre erste Produktion „Szenen eines Kulturvolkes“ von 1988 war erst vergangenes Jahr erneut mit großem Erfolg im Gallus-Theater zu sehen.
Die Ehrenplakette der Stadt Frankfurt am Main wird jedes Jahr an Persönlichkeiten verliehen, die sich auf kommunalpolitischem, kulturellem, wirtschaftlichem, sozialem oder städtebaulichem Gebiet um die Stadt verdient gemacht und durch ihr Wirken dazu beigetragen haben, das Ansehen der Stadt Frankfurt am Main zu mehren.