Die neue Ausgabe von Stadt Frankfurt im Blick ist erschienen
09.10.2024, 15:58 Uhr
Der
Mensch, so heißt es, ist ein soziales Wesen. Entsprechend hat der Kontakt zu
Mitmenschen positive Auswirkungen und führt unter anderem dazu, dass wir
gesünder und glücklicher sind. Gerade im Alter sind wir auf ein solides,
stabiles Netz angewiesen, das uns trägt und unterstützt. Daher wendet sich die
neue Ausgabe von „Stadt Frankfurt im Blick. Informationen für Älterwerdende“
(SFiB) dem Schwerpunkt „Vernetzt“ zu.
Betrachtet wird unter anderem das soziale Netz, das Begegnungen und Kontakte ermöglicht – auch generationenübergreifend und interkulturell. Ein weiteres Thema ist das digitale Netz, das Ältere einbeziehen und dabei diejenigen nicht vergessen soll, die kein Smartphone oder Tablet haben. Und selbstverständlich informiert SFiB über das Netz an Hilfeleistungen, das die Stadt Frankfurt für Älterwerdende bereits engmaschig geknüpft hat und dessen Fäden beständig noch enger miteinander verflochten werden.
Über SFiB
SFiB, ehemals Senioren Zeitschrift, erscheint seit 1974 viermal im Jahr, zu Anfang jedes Quartals, und wird vom Dezernat Soziales und Gesundheit herausgegeben. Die Ausgaben enthalten jeweils ein Schwerpunktthema, aktuelle Berichte, Porträts, Reportagen, Gesundheitsthemen, Historisches, Kulturelles und vieles mehr. Außerdem werden Buchempfehlungen gegeben, es gibt Kooperationen mit Kulturinstitutionen in Frankfurt, aber auch außerhalb der Stadt, um Älterwerdende in Frankfurt an möglichst vielen Aspekten gesellschaftlichen Lebens eine Teilhabe zu ermöglichen.
Das Heft liegt an über 500 Stellen im gesamten Stadtgebiet aus, etwa in Apotheken, den Sozialrathäusern, in Bürgerämtern, Arztpraxen, den Stadtteilbüchereien, der Bürgerberatung oder im Rathaus für Senioren in der Hansaallee 150. Zudem kann man die Publikation für zwölf Euro per Postversand abonnieren und sich bequem in den eigenen Briefkasten liefern lassen.
Seit dem Jahr 2003 ist SFiB auch im Internet als barrierefreie Seite abrufbar und seit 2010 gibt es die Zeitschrift im Internet zum Lesen und zum Hören unter stadt-frankfurt-im-blick.deExternal Link.
Betrachtet wird unter anderem das soziale Netz, das Begegnungen und Kontakte ermöglicht – auch generationenübergreifend und interkulturell. Ein weiteres Thema ist das digitale Netz, das Ältere einbeziehen und dabei diejenigen nicht vergessen soll, die kein Smartphone oder Tablet haben. Und selbstverständlich informiert SFiB über das Netz an Hilfeleistungen, das die Stadt Frankfurt für Älterwerdende bereits engmaschig geknüpft hat und dessen Fäden beständig noch enger miteinander verflochten werden.
Über SFiB
SFiB, ehemals Senioren Zeitschrift, erscheint seit 1974 viermal im Jahr, zu Anfang jedes Quartals, und wird vom Dezernat Soziales und Gesundheit herausgegeben. Die Ausgaben enthalten jeweils ein Schwerpunktthema, aktuelle Berichte, Porträts, Reportagen, Gesundheitsthemen, Historisches, Kulturelles und vieles mehr. Außerdem werden Buchempfehlungen gegeben, es gibt Kooperationen mit Kulturinstitutionen in Frankfurt, aber auch außerhalb der Stadt, um Älterwerdende in Frankfurt an möglichst vielen Aspekten gesellschaftlichen Lebens eine Teilhabe zu ermöglichen.
Das Heft liegt an über 500 Stellen im gesamten Stadtgebiet aus, etwa in Apotheken, den Sozialrathäusern, in Bürgerämtern, Arztpraxen, den Stadtteilbüchereien, der Bürgerberatung oder im Rathaus für Senioren in der Hansaallee 150. Zudem kann man die Publikation für zwölf Euro per Postversand abonnieren und sich bequem in den eigenen Briefkasten liefern lassen.
Seit dem Jahr 2003 ist SFiB auch im Internet als barrierefreie Seite abrufbar und seit 2010 gibt es die Zeitschrift im Internet zum Lesen und zum Hören unter stadt-frankfurt-im-blick.deExternal Link.