Das Rad des Lebens? Der Symbolik der bronzezeitlichen Radanhänger auf der Spur
23.10.2024, 20:08 Uhr
Am letzten Feriensonntag, 27.
Oktober, können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer eines Workshops mit Sayuri
de Zilva und Josef Engelmann der Frage nachgehen, welche Bedeutung
bronzezeitlichen Radanhänger hatten und können selbst solche Anhänger
herstellen. Der Workshop findet im Zuge der Sonderausstellung „Aenigma 2.0 -
Wer entschlüsselt den rätselhaften Code aus der Bronzezeit?“ im Archäologischen
Museum statt. Teil des Workshops ist eine Führung durch die Sonderausstellung.
Was hat es mit der Symbolik des Rades vor über 4000 Jahren auf sich? Hier und auch andernorts im heutigen Mitteleuropa finden sich aus der Bronzezeit im archäologischen Fundgut verschieden gestaltete „Räder“ als Gestaltungselement von Nadeln oder als Anhänger. Das Rad ist in vielen Kulturen der Welt zu verschiedenen Zeiten immer wieder ein wichtiges Symbol – wofür steht es? Teilnehmerinnen und Teilnehmer können sich auf eine spannende Reise begeben und dabei entdecken, welche Bedeutung sie persönlich anspricht und einen eigenen Radanhänger aus Metall nach eigenen Ideen gestalten.
Inspiriert von den bronzezeitlichen Originalobjekten der Sonderausstellung „Aenigma 2.0“ wird aus Ton eine Gussform erarbeitet und anschließend mit Zinn ausgegossen und zu einem silbrig glänzenden Objekt ausgearbeitet.
Der Workshop ist für Erwachsene und Familien mit Kindern ab zehn Jahren geeignet und findet von 11 bis 16.30 Uhr statt. Um 14 Uhr beginnt eine Führung durch die Sonderausstellung. Die Teilnahmegebühr beträgt 45 Euro pro Person, Familien mit einem Erwachsenen und maximal zwei Kindern zahlen 65 Euro. Die Führung ist in der Teilnahmegebühr inbegriffen.
Treffpunkt ist das Foyer des Archäologischen Museums Frankfurt, Karmelitergasse 1. Für die Veranstaltung ist eine Anmeldung per E-Mail an fuehrungen.archaeologie@stadt-frankfurt.deInternal Link erforderlich.
Was hat es mit der Symbolik des Rades vor über 4000 Jahren auf sich? Hier und auch andernorts im heutigen Mitteleuropa finden sich aus der Bronzezeit im archäologischen Fundgut verschieden gestaltete „Räder“ als Gestaltungselement von Nadeln oder als Anhänger. Das Rad ist in vielen Kulturen der Welt zu verschiedenen Zeiten immer wieder ein wichtiges Symbol – wofür steht es? Teilnehmerinnen und Teilnehmer können sich auf eine spannende Reise begeben und dabei entdecken, welche Bedeutung sie persönlich anspricht und einen eigenen Radanhänger aus Metall nach eigenen Ideen gestalten.
Inspiriert von den bronzezeitlichen Originalobjekten der Sonderausstellung „Aenigma 2.0“ wird aus Ton eine Gussform erarbeitet und anschließend mit Zinn ausgegossen und zu einem silbrig glänzenden Objekt ausgearbeitet.
Der Workshop ist für Erwachsene und Familien mit Kindern ab zehn Jahren geeignet und findet von 11 bis 16.30 Uhr statt. Um 14 Uhr beginnt eine Führung durch die Sonderausstellung. Die Teilnahmegebühr beträgt 45 Euro pro Person, Familien mit einem Erwachsenen und maximal zwei Kindern zahlen 65 Euro. Die Führung ist in der Teilnahmegebühr inbegriffen.
Treffpunkt ist das Foyer des Archäologischen Museums Frankfurt, Karmelitergasse 1. Für die Veranstaltung ist eine Anmeldung per E-Mail an fuehrungen.archaeologie@stadt-frankfurt.deInternal Link erforderlich.