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Das Rad des Lebens? Der Symbolik der bronzezeitlichen Radanhänger auf der Spur

16.10.2024, 15:03 Uhr

Was hat es mit der Symbolik des Rades vor über 4000 Jahren auf sich? Hier und auch andernorts im heutigen Mitteleuropa finden sich aus der Bronzezeit im archäologischen Fundgut verschieden gestaltete „Räder“ als Gestaltungselement von Nadeln oder als Anhänger. Das Rad ist in vielen Kulturen der Welt zu verschiedenen Zeiten immer wieder ein wichtiges Symbol – wofür steht es? Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Workshops am Sonntag, 27. Oktober, können sich eine spannende Reise begeben und dabei entdecken, welche Bedeutung sie persönlich anspricht und einen eigenen Radanhänger aus Metall nach eigenen Ideen gestalten.
 
Inspiriert von den bronzezeitlichen Originalobjekten der Sonderausstellung „Aenigma 2.0“ wird aus Ton eine Gussform erarbeitet und anschließend mit Zinn ausgegossen und zu einem silbrig glänzenden Objekt ausgearbeitet. Der Workshop ist für Erwachsene und Familien mit Kindern ab 10 Jahren geeignet.
 
Er findet am 27. Oktober von 11 bis 16.30 Uhr statt, um 14 Uhr gibt es eine Führung durch die Sonderausstellung. Die Teilnahme an der Führung ist in der Materialgebühr inbegriffen. Die Teilnahme am Workshop kostet 45 Euro pro Person, Familien zahlen einen Sonderpreis von 65 Euro für einen Erwachsenen und maximal zwei Kinder. Treffpunkt ist das Foyer des Archäologischen Museums Frankfurt, Karmelitergasse 1. Für die Veranstaltung ist eine Anmeldung per E-Mail an fuehrungen.archaeologie@stadt-frankfurt.de erforderlich.

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