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Ausstellung „Was wir sammeln“ im Museum Angewandte Kunst bis 7. April

28.03.2024, 14:33 Uhr

Finissage mit Talk-Runde und DJ-Set von Didem Altunbas am 5. April

Von banalen Alltagsgegenständen wie bunten Spülschwämmen über Bananenaufkleber aus der ganzen Welt, Einwegbesteck und Fahrrädern bis hin zu Leuchtreklamen von bekannten Marken: Mit der Ausstellung „Was wir sammeln“ fragt das Museum Angewandte Kunst noch bis Sonntag, 7. April, Gestalterinnen und Gestalter aus dem Großraum Frankfurt am Main, was und warum sie privat sammeln. Neben den gezeigten Objektsammlungen können Besucherinnen und Besucher in der Ausstellung die Erzählungen der einzelnen Gestalterinnen und Gestalter nachlesen, die darin auf verschiedene Weise über das Zustandekommen ihrer privaten Sammlungen berichten. Die Objekte haben für die Sammlerinnen und Sammler unterschiedliche Bedeutungen: Sie können Zeitkapseln, Lebensbegleiter, Erinnerungsträger oder einfach nur eine spontane Entdeckung sein. Sammeln stellt somit nicht nur die Frage nach dem Umgang mit Dingen, sondern ist vielmehr ein Kommunikationssystem, ein Zeichensystem und eine gesellschaftliche Sprache.
 
Am Freitag, 5. April, findet um 18.30 Uhr die Finissage zur Ausstellung statt. Nach einer Talkrunde mit den Gestalterinnen und Gestaltern Michael Dreher, Annette Gloser, Dorothea Merg und Tobias Cunz kann zum DJ-Set von Didem Altunbas bis 23 Uhr getanzt werden. Die Ausstellung „Was wir sammeln“ ist bis 22 Uhr geöffnet.

Der Eintritt kostet sechs Euro und vier Euro ermäßigt.

 
Gestalterinnen und Gestalter in der Ausstellung „Was wir sammeln“ sind Adrian Nießler, Annette Gloser, Antonia Henschel, Barbara Glasner, Betty Montarou, Burkhard Dämmer, Dorothee Merg, Frank Landau, Franziska Holzmann, Isabel Naegele, Jonathan Radetz, Kai Linke, Katharina Pennoyer, Marica Schaafhausen, Martin Schwember, Mario Lorenz, Markus Frenzl, Markus Weisbeck, Michael Dreher, Moni Port, Peter Eckart, Peter Zizka, Philip Waechter, Sandra Doeller, Sebastian Oschatz, Max Wolf, Mathias Wollin, Stefan Hauser, Tobias Cunz und Volker Albus.
 
Kurator der Ausstellung ist David Beikirch.


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