13.000 Besucherinnen und Besucher bei OPEN BOOKS 2024
21.10.2024, 12:26 Uhr
Das städtische Lesefest zur
Frankfurter Buchmesse OPEN BOOKS fand vom 15. bis 19. Oktober statt und
erreichte mit 93 Veranstaltungen insgesamt 13.000 Besucherinnen und Besucher.
Präsentiert wurden Neuerscheinungen des Herbstes aller Sparten und dies bei
freiem Eintritt. Alle Lesungen fanden wieder in Häusern rund um den Römer
statt.
Eröffnet wurde das vom Kulturamt organisierte Lesefest OPEN BOOKS am Dienstag, 15. Oktober, mit einem großen Autorenabend auf dem Blauen Sofa in der Deutschen Nationalbibliothek, an der unter anderem die frisch gekürte Buchpreisträgerin Martina Hefter teilnahm. Von Mittwoch, 16. Oktober, an fanden Lesungen rund um den Römer statt. Mit dabei waren unter anderem Anne Applebaum, Omri Boehm, Isabelle Bogdan, Dmitry Glukhovsky, Anna Katharina Hahn, Dora Heldt, Eva Illouz, Michael Kobr und Volker Klüpfel, Daniela Krien, Jagoda Marinić, Steffen Mau, Clemens Meyer, Melanie Raabe, Antonio Scurati, Hendrik Streeck und John Strelecky.
Kultur- und Wissenschaftsdezernentin Ina Hartwig freut sich über den großen Erfolg von OPEN BOOKS: „Zu einer Buchmesse, die in diesem Jahr unter dem Motto ‚Reading!‘ stand, bildete das städtische Lesefest die perfekte Ergänzung. Von der Buchmesse zu OPEN BOOKS, das war die Devise für die Abendgestaltung. Es war für jeden Geschmack etwas dabei und dass die Lesungen keinen Eintritt kosten, hat mehr Besucherinnen und Besucher denn je animiert, die Bücher an den Büchertischen des unabhängigen Frankfurter Buchhandels zu kaufen. Auch die Keimzelle aller städtischen Veranstaltungen zur Buchmesse, Literatur im Römer, war so gut besucht wie noch nie. Das Buch lebt und dies zeigte die letzte Woche eindrucksvoll. Die Stadt Frankfurt leistet mit OPEN BOOKS ihren Beitrag dazu.“
Sonja Vandenrath, die Leiterin des Lesefestes, ergänzt: „Mein Dank gilt denjenigen, die vor der Bühne sitzen. Wir haben ein sehr gemischtes Publikum, das neugierig, offen, konzentriert und mit guter Laune unsere Veranstaltungen besucht. Viele Gespräche am Rande bestärken uns darin, dass OPEN BOOKS ein Angebot ist, das zur Buchmesse unbedingt dazu gehört. Das Interesse im Vorfeld war so groß, dass wir die Leporellos mit dem Programm nachdrucken mussten. Selbst lange Warteschlangen haben niemanden abgehalten, zu den Veranstaltungen zu gehen. Die Begeisterung unseres Publikums überträgt sich auf die Autor:innen, die nach den Lesungen viel und lange signiert haben. Mein Dank gilt aber auch dem großartigen Team, das das Lesefest so perfekt organisiert hat sowie den Kolleg:innen in den Verlagen für die so engmaschige Zusammenarbeit.“
Ebenfalls große Resonanz fanden die Gastveranstaltungen der Frankfurter Rundschau, der Frankfurter Allgemeinen Zeitung gemeinsam mit Eintracht Frankfurt, des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels sowie des Schweizer Buchpreises. Das Kinderprogramm OPEN BOOKS KIDS am Samstag, 19. Oktober, in der Deutschen Nationalbibliothek zog viel junges Publikum und Familien an. OPEN BOOKS endete am Samstag mit einem bunten Frankfurt-Abend in der Volksbühne am Großen Hirschgraben.
Eröffnet wurde das vom Kulturamt organisierte Lesefest OPEN BOOKS am Dienstag, 15. Oktober, mit einem großen Autorenabend auf dem Blauen Sofa in der Deutschen Nationalbibliothek, an der unter anderem die frisch gekürte Buchpreisträgerin Martina Hefter teilnahm. Von Mittwoch, 16. Oktober, an fanden Lesungen rund um den Römer statt. Mit dabei waren unter anderem Anne Applebaum, Omri Boehm, Isabelle Bogdan, Dmitry Glukhovsky, Anna Katharina Hahn, Dora Heldt, Eva Illouz, Michael Kobr und Volker Klüpfel, Daniela Krien, Jagoda Marinić, Steffen Mau, Clemens Meyer, Melanie Raabe, Antonio Scurati, Hendrik Streeck und John Strelecky.
Kultur- und Wissenschaftsdezernentin Ina Hartwig freut sich über den großen Erfolg von OPEN BOOKS: „Zu einer Buchmesse, die in diesem Jahr unter dem Motto ‚Reading!‘ stand, bildete das städtische Lesefest die perfekte Ergänzung. Von der Buchmesse zu OPEN BOOKS, das war die Devise für die Abendgestaltung. Es war für jeden Geschmack etwas dabei und dass die Lesungen keinen Eintritt kosten, hat mehr Besucherinnen und Besucher denn je animiert, die Bücher an den Büchertischen des unabhängigen Frankfurter Buchhandels zu kaufen. Auch die Keimzelle aller städtischen Veranstaltungen zur Buchmesse, Literatur im Römer, war so gut besucht wie noch nie. Das Buch lebt und dies zeigte die letzte Woche eindrucksvoll. Die Stadt Frankfurt leistet mit OPEN BOOKS ihren Beitrag dazu.“
Sonja Vandenrath, die Leiterin des Lesefestes, ergänzt: „Mein Dank gilt denjenigen, die vor der Bühne sitzen. Wir haben ein sehr gemischtes Publikum, das neugierig, offen, konzentriert und mit guter Laune unsere Veranstaltungen besucht. Viele Gespräche am Rande bestärken uns darin, dass OPEN BOOKS ein Angebot ist, das zur Buchmesse unbedingt dazu gehört. Das Interesse im Vorfeld war so groß, dass wir die Leporellos mit dem Programm nachdrucken mussten. Selbst lange Warteschlangen haben niemanden abgehalten, zu den Veranstaltungen zu gehen. Die Begeisterung unseres Publikums überträgt sich auf die Autor:innen, die nach den Lesungen viel und lange signiert haben. Mein Dank gilt aber auch dem großartigen Team, das das Lesefest so perfekt organisiert hat sowie den Kolleg:innen in den Verlagen für die so engmaschige Zusammenarbeit.“
Ebenfalls große Resonanz fanden die Gastveranstaltungen der Frankfurter Rundschau, der Frankfurter Allgemeinen Zeitung gemeinsam mit Eintracht Frankfurt, des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels sowie des Schweizer Buchpreises. Das Kinderprogramm OPEN BOOKS KIDS am Samstag, 19. Oktober, in der Deutschen Nationalbibliothek zog viel junges Publikum und Familien an. OPEN BOOKS endete am Samstag mit einem bunten Frankfurt-Abend in der Volksbühne am Großen Hirschgraben.